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Gute Blutzuckerwerte: Wichtige Voraussetzung für die Vermeidung von Spätfolgen

Diabetiker müssen sich jeden Tag um ihre Blutzuckerwerte kümmern. Es gilt, schwere Unterzuckerungen sowie Überzuckerungen zu vermeiden. Eine erfolgreiche Diabetes-Therapie erhöht die Lebensqualität des Diabetikers und trägt erheblich dazu bei, Spätfolgen zu vermeiden. Neben der Blutzuckerselbstkontrolle ist die Messung des HbA1c-Werts weiterer Bestandteil der Behandlung von Diabetes mellitus. Dieser sollte beispielsweise bei Typ-1-Diabetikern nicht höher als 7,5 % sein. Denn ist bei einem Menschen der Zuckerspiegel im Blut regelmäßig zu hoch, belastet dies den Körper erheblich – es kommt zu Spätfolgen.

 

Diabetes-Spätfolgen durch zu hohe Blutzuckerwerte

 

Besonders gefährdet durch dauerhaft zu hohe Blutzuckerwerte sind die Nerven und Gefäße des menschlichen Körpers. Je länger die Einstellung des Diabetes schlecht ist, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass Spätfolgen auftreten. Häufige, diabetesassoziierte Erkrankungen sind Nierenschädigungen (Nephropathien), Augenerkrankungen (Retinopathien) sowie Nervenschädigungen (Neuropathien), insbesondere an den Füßen.

Vermehrte Aufmerksamkeit sollten Diabetiker demnach ihren Füßen widmen. Denn das sogenannte diabetische Fußsyndrom ist nicht selten und kann in schlimmen Fällen bis zu einer Amputation führen. Zum diabetischen Fußsyndrom kommt es aufgrund von Nervenschädigungen durch langfristig zu hohen Blutzucker. Erste Anzeichen sind Kribbeln und andere Missempfindungen in den Beinen und Füßen, trockene Haut und kalte Füße. Die Haut ist weniger berührungsempfindlich und Temperaturen können nicht mehr gut unterschieden werden. Dies kann nur durch gute Blutzuckerwerte vermieden werden.

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