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Versandapotheke DocMorris bietet Versorgungssicherheit und garantiert pharmazeutische Beratung – auch auf dem Land

Studie bestätigt: Erreichbarkeit der Apotheken auf dem Land für immobile Bürger ein Problem

Heerlen, den 20. Januar 2014 – Das Johann Heinrich von Thünen-Institut (Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei) bestätigt in einer aktuellen Studie, dass sich die Erreichbarkeit der nächsten Apotheke, auch im Hinblick auf die Wahrnehmung der Beratungsfunktion, für weniger mobile Bürger in ländlichen Räumen als problematisch darstellt. Ohne Auto und ohne Anbindung durch Bus und Bahn sei die Erreichbarkeit von Apotheken in diesen Regionen nicht optimal. Die Versorgung sieht das Institut allerdings nicht gefährdet, da die Möglichkeit bestehe, Versandapotheken zu nutzen. „Arzneimittel und pharmazeutische Beratung müssen für jeden verlässlich verfügbar sein – auch auf dem Land“, erklärt DocMorris-Vorstandsvorsitzender Olaf Heinrich. „Denn gerade dort bestehen oder drohen Versorgungslücken, die zunehmend nicht mehr geschlossen werden können.“ Darauf hatte DocMorris bereits im Sommer 2013 mit seinem Politischen Manifest „Die neue Apotheke 2020. Mehr als nur eine Arzneimittelabgabestelle“ aufmerksam gemacht. Sie hat neue Apothekenkonzepte entwickelt – ein Beispiel ist der Apothekenbus für den ländlichen Raum – und konkrete Forderungen an die Politik gestellt.
 
DocMorris unterstützt heute schon bundesweit die Arzneimittelversorgung durch direkte Belieferungen der Patienten und eine fundierte patientenindividuelle pharmazeutische Beratung per Telefon oder Internetkommunikation.
 
Das „System Apotheke“ könnte nach Heinrichs Überzeugung noch breiter und intensiver zur medizinisch-pharmazeutischen Versorgungssicherheit in den ländlich strukturierten Regionen beitragen. Dafür müssten allerdings die gesundheitspolitischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für Versorgungsinnovationen geschaffen werden. Die neue Bundesregierung fördert in diesem Bereich zukünftig innovative sektorübergreifende Versorgungsformen durch einen neu geschaffenen Innovationsfonds. Josef Hecken, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), will u. a. Projekte für ein besseres Medikationsmanagement und die Versorgung in ländlichen Räumen mit Geldern aus Innovationsfonds speisen.
 
Olaf Heinrich begrüßt diese Entwicklung ausdrücklich: „Der Apothekenbus mit seinen innovativen und telepharmazeutischen Beratungsmöglichkeiten hat in einem ersten Schritt gezeigt, wie eine denkbare Lösung für drohende Versorgungslücken in ländlichen Regionen aussehen könnte. Mit modernen Kommunikationsmitteln könnte die pharmazeutische Beratung für immobile Patienten gewährleistet werden – egal wo sie gerade sind, zu Hause oder unterwegs sowie rund um die Uhr. DocMorris wird diese Entwicklung konsequent vorantreiben und seine Vorreiterrolle bei patientenorientierten Innovationen und Dienstleistungen ausbauen.“
 
Über DocMorris:
 
DocMorris ist die bekannteste Apothekenmarke in Deutschland und zugleich Europas größte Versandapotheke mit einem Umsatz von über 324 Millionen Euro im Jahr 2012. DocMorris ist ein Tochterunternehmen der Zur Rose AG. 
 
Über 2 Millionen Kunden haben bisher Medikamente bei DocMorris bestellt. DocMorris steht für sichere, qualitativ hochwertige und flächendeckende pharmazeutische Versorgung. Stets im Fokus der Versandapotheke: der intensive Kunden-Dialog. DocMorris baut die pharmazeutische Beratung kontinuierlich aus und bietet als Kunden-Service den individuellen Arzneimittel-Check. In der wissenschaftlich fundierten, standardisierten Beratung jedes einzelnen Kunden vor der Abgabe der Arzneimittel und auch während der Arzneimitteltherapie sieht DocMorris eine der wesentlichen Aufgaben der Versandapotheke. Das gilt insbesondere für die hochwertige Betreuung von Chronikern.