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Jeder Zweite ab 50 sucht den Schatten

Heerlen, 12. Mai 2011

Ob beim Entspannen im heimischen Garten, im Urlaub an der deutschen Küste oder am Mittelmeer: Statt in der Sonne zu brutzeln, halten sich mehr als die Hälfte aller Senioren (51,5 Prozent) vorzugsweise im Schatten auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine jetzt veröffentlichte, repräsentative GfK-Studie, die die Apotheke DocMorris in Auftrag gegeben hat. Befragt wurden bundesweit 900 Frauen und Männer im Alter ab 50 Jahren aus ganz Deutschland.

Die meisten Studienteilnehmer scheinen gut darüber informiert zu sein, dass der Aufenthalt in der Sonne ohne einen geeigneten UV-Schutz Gefahren mit sich bringt. Um sich beim Sonnenbad vor den ultravioletten Strahlen, die Hautkrebs auslösen können, zu schützen, setzen Best Ager vor allem auf Sonnencreme. So cremen 36,5 Prozent der Befragten ihre Haut immer ein, bevor sie sich der direkten Sonne aussetzen. Außerdem achten die Sonnenhungrigen verstärkt auf einen hohen Lichtschutzfaktor (29 Prozent), bedecken bei Sonnenschein stets Arme und Beine und tragen einen Sonnenhut (23,5 Prozent). Immerhin mehr als jeder zehnte über 50-Jährige (11,7 Prozent) benutzt täglich eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor. Andere Vorsorgemöglichkeiten zum Schutz vor Sonnenbrand oder Sonnenallergie, etwa Vitaminpräparate und der Besuch im Solarium, fallen mit lediglich 1,7 beziehungsweise 2,1 Prozent nicht ins Gewicht.

 

Aber es gibt auch immer noch Best Ager, die sich gar nicht vor der Sonne schützen. So offenbart die DocMorris-Studie, dass 16,3 Prozent der Befragten weder den Schatten suchen, noch Sonnencreme benutzen oder schützende Kleidung tragen. „Dabei wird die Haut mit jedem zusätzlichen Lebensjahr sonnenempfindlicher, trockener und sensibler, weil die Zellteilung sich verlangsamt. Außerdem braucht ältere Haut wesentlich länger, um sich von Sonnenschäden zu erholen“, warnt DocMorris-Chefapotheker Prof. Dr. Christian Franken. Seine Empfehlung: Speisen mit einem hohen Beta Carotin-Gehalt wie Aprikosen, Paprika oder Tomaten sollten auf dem Essensplan stehen, um die Haut auf die Sonne vorzubereiten. Und an sonnigen Tagen sollten zur Standardausrüstung zumindest eine Kopfbedeckung sowie geeignete Sonnenschutzpräparate mit UVA- und UVB-Schutz gehören. „Menschen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, müssen besonders achtsam sein“, sagt Franken: „Bestimmte Antibiotika, Schmerzmittel oder Präparate zur Behandlung von Epilepsie oder Herz- und Kreislauferkrankungen können die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen.“ Das gelte auch für Präparate, die Johanniskraut enthalten. Bei Fragen empfiehlt es sich, einen Arzt oder Apotheker zu Rate zu ziehen.

 

 

Die Ergebnisse der DocMorris-Studie auf einen Blick:

Wie schützen Sie sich vor der Sonne? (Mehrfachnennungen möglich)

  • Ich bleibe möglichst im Schatten (51,5 Prozent)
  • Ich creme mich immer ein, wenn ich ein Sonnenbad nehme (36,5 Prozent)
  • Ich benutze einen hohen Lichtschutzfaktor (29,0 Prozent)
  • Ich halte Arme und Beine bedeckt und trage einen Sonnenhut (23,5 Prozent)
  • Ich schütze mich gar nicht vor der Sonne (16,3 Prozent)
  • Ich benutze Tagescreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor (11,7 Prozent)
  • Ich creme mich mit Sonnencreme ein, sobald ich aus dem Haus gehe (9,4 Prozent)
  • Ich gewöhne meine Haut an die Sonneneinstrahlung im Solarium       (2,1 Prozent)
  • Ich bereite meine Haut mit Vitaminpräparaten auf die Sonne vor (1,7 Prozent)

 

Weitere Informationen und Bildmaterial zum Thema senden wir Ihnen gern zu. Und natürlich steht Ihnen unser Chefapotheker als Ansprechpartner gern zur Verfügung.

 

 

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