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DocMorris informiert zum Welt-Osteoporose-Tag am 20. Oktober: So bleiben die Knochen stabil

Heerlen/Stuttgart, 19.10.2009

Für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört die Osteoporose zu den Volkskrankheiten unserer Zeit. Fast acht Millionen Deutsche leiden am so genannten Knochenschwund; zumeist Frauen in den besten Jahren. Doch auch Männer können daran erkranken. Osteoporose beginnt langsam und wird oft erst wahrgenommen, wenn die Knochenstruktur dauerhaft geschädigt ist. Dann kommt es leicht zu Brüchen und zu starken Schmerzen. Viele jüngere Menschen unterschätzen das Osteoporose-Risiko. „Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Knochen im Alltag etwas Gutes zu tun und der Erkrankung rechtzeitig vorzubeugen“, erklärt Professor Christian Franken, Chefapotheker von DocMorris.

Gute Kost für die Knochen

Für das Entstehen von Osteoporose gibt es verschiedene Gründe. Neben erblicher Vorbelastung kann das an einseitiger Ernährung liegen. Zudem kann bei Frauen auch die Hormonumstellung nach den Wechseljahren für den Knochenschwund verantwortlich sein. „Ganz wichtig ist, ausreichend Kalzium zu sich zu nehmen“, rät Franken. „Das Mineral sorgt für stabile Knochen und ist damit für Erwachsene wie für Kinder im Wachstum wichtig.“ Rund 1.000 Milligramm pro Tag empfehlen Experten. Kalzium ist beispielsweise in Milchprodukten, Nüssen, Fisch und grünem Gemüse enthalten. Alkohol, Zigaretten und Fleisch hingegen entziehen dem Körper Kalzium. Auch Schwangerschaft und Stillen zehren an den Reserven. „Für die Knochen ist deshalb auch das so genannte Sonnenvitamin D unverzichtbar, denn es fördert die Aufnahme und Speicherung des Minerals“, führt der Chefapotheker aus. Der Körper bildet das für Wachstum und Stärkung der Knochen verantwortliche Vitamin, sobald die Haut UV-Strahlung ausgesetzt ist. Laut einer Studie der Internationalen Osteoporose-Gesellschaft leiden jedoch viele Europäer unter Vitamin-D-Mangel. „Das Vitamin kann nur zu einem kleinen Teil über Nahrung wie Pilze, Seefisch oder Leber aufgenommen werden. Deshalb ist eine Nahrungsergänzung mit Vitamin-D-Präparaten, am besten zusammen mit Kalzium, mitunter sinnvoll“, so Professor Christian Franken. „Wer bereits Osteoporose-Medikamente einnimmt oder eine eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion hat, sollte unbedingt mit seinem Arzt und dem Apotheker über mögliche Wechselwirkungen oder Alternativen sprechen. Das gilt übrigens auch für eine eingeschränkte Leber- oder Nierenfunktion – und die tritt ab einem Alter von 60 Jahren ein.“

Bewegung macht die Knochen fit

Genauso wichtig wie die richtige Ernährung ist regelmäßige Bewegung, wenn es um Vorbeugung von Osteoporose geht. Denn die Muskeln werden umso stärker, je mehr man Ausdauersport und Gymnastik treibt – und eine kräftige Muskulatur schützt wiederum die Knochen. „Wenn Sie bereits an Osteoporose leiden, sollten Sie darum mit Ihrem Arzt über ein passendes Sportprogramm sprechen“, empfiehlt Franken.

 

Über DocMorris:


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