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„Tag des Cholesterins“ am 27. Juni: Tipps des DocMorris-Chefapothekers

Cholesterinspiegel – alles in Butter?

Heerlen/Saarbrücken, 24.06.2008

„Mein Cholesterinspiegel ist zu hoch!“ Ein Satz, den wohl jeder schon das ein oder andere Mal gehört hat – von Freunden, Familienangehörigen oder sich selbst. Das Blutfett Cholesterin ist ein lebenswichtiger Stoff, den der Körper selbst herstellt. Er bildet die Grundlage für stabile Zellmembrane, die Produktion von Vitamin D und Gallensäure. Ohne ihn wären unsere Knochen brüchig und unsere Verdauung würde nicht funktionieren. Überschüssiges Cholesterin, das der Körper nicht verwerten kann, transportiert er über die Leber ab. Durch üppiges Essen wird dem Körper mehr Cholesterin zugeführt, als er gebrauchen kann – der Cholesterinspiegel steigt und unser Organismus kann den Stoff nicht mehr ausreichend abbauen. Das Blutfett verstopft die Gefäße und lässt sie verkalken. Die Folge: Die Organe werden nicht mehr richtig versorgt, das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko steigt. Zum diesjährigen „Tag des Cholesterins“ gibt DocMorris-Chefapotheker Dr. Christian Franken Tipps, wie man den Cholesterinspiegel im Gleichgewicht hält und was man gegen zu hohe Werte tun kann.

Kontrolle ist besser

Ein hoher Cholesterinspiegel macht sich lange nicht bemerkbar, deshalb wissen viele Betroffene gar nicht, dass Handlungsbedarf besteht. „Lassen Sie regelmäßig Ihre Blutwerte testen“, rät Dr. Franken. „Ab dem 35. Lebensjahr ist eine jährliche Kontrolle empfehlenswert.“ Besonders ältere Menschen sollten ihren Cholesterinspiegel im Auge behalten, denn die Leber baut mit den Jahren weniger Blutfett ab.

Weg mit dem Fett!

Wer auf seine Ernährung achtet, bleibt nicht nur schlank, sondern sorgt auch für einen optimalen Cholesterinspiegel. „Statt fettem Fleisch, Eiern, Butter und Sahnetorte gehören Fisch, Gemüse und fettarme Milchprodukte auf den Speiseplan“, rät der Experte. „Vorsicht vor versteckten Fetten, die sich beispielsweise in Fertigprodukten oder Gebäck verbergen.“ Besonders tierische Fette enthalten zuviel Cholesterin und belasten den Körper. Clevere Köche dünsten und grillen ihre Mahlzeiten und verzichten bei der Zubereitung auf unnötiges Fett.

Kampf gegen den inneren Schweinehund

Sport bringt Bewegung ins Blut! Dr. Franken: „Besonders Ausdauersportarten wie Fahrradfahren, Jogging, Walking oder Schwimmen helfen beim Abbau von Körperfett. Wer regelmäßig eine halbe Stunde Sport treibt, beugt Arterienverkalkung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.“ Neulinge sollten es langsam angehen lassen und sich nicht überfordern – nur so macht Bewegung Spaß. Es ist besser, sich realistische Ziele zu stecken als gleich einen Marathonlauf anzustreben. Auch Sportmuffel können ganz einfach mehr Bewegung in den Alltag bringen. Der Chefapotheker rät: „Lassen Sie Aufzug und Auto öfter mal stehen, auch mit Treppe und Fahrrad kommen Sie ans Ziel!“ Bewegung senkt den Cholesterinspiegel und steigert das Wohlbefinden.

Cholesterinsenker auf Rezept

Wenn der Cholesterinspiegel trotz ausgewogener Ernährung und viel Bewegung dauerhaft zu hoch ist, helfen manchmal nur Medikamente. „Ihr Arzt wird Ihnen unter Umständen so genannte Statine verordnen, die die Cholesterinwerte schnell verbessern“, erklärt Dr. Franken. „Auch rezeptfreie Produkte aus der Apotheke können helfen. Wirkstoffe wie Phospholipide aus Sojabohnen oder indische Flohsamenschalen haben sich bewährt.“

 

Über DocMorris:


DocMorris ist die bekannteste Apothekenmarke in Deutschland und zugleich Europas größte Versandapotheke mit einem Umsatz von rund 335 Millionen Euro im Jahr 2013.

Über 2,5 Millionen Kunden haben bislang Arzneimittel und Apothekenprodukte bei DocMorris bestellt. Die Versandapotheke steht für sichere, qualitativ hochwertige und flächendeckende pharmazeutische Versorgung. Dafür sorgt ein hochqualifiziertes pharmazeutisches Team von über 90 Apothekern und Pharmazeutisch-technischen Assistenten. Als pharmazeutischer Dienstleister entwickelt und realisiert DocMorris spezielle Chroniker-Programme in Zusammenarbeit mit pharmazeutischen Unternehmen und Krankenkassen.

Die wissenschaftlich fundierte, standardisierte pharmazeutische und individuelle Beratung wird kontinuierlich weiter ausgebaut: neben der Beratung per Telefon, Brief oder E-Mail wird bei DocMorris der Bereich Telepharmazie weiterentwickelt. Die Live-Beratung per Video wird beim Medikationsmanagement unterstützen. Dieses innovative Konzept trägt dazu bei, Medikations- oder Einnahmefehler zu vermeiden und ermöglicht, den Kunden an jedem Ort zu jeder Zeit umfassend von Angesicht zu Angesicht zu beraten.

Rund 500 Mitarbeiter arbeiten insgesamt am Erfolg von DocMorris, einem Tochterunternehmen der Zur Rose AG mit Sitz im niederländischen Heerlen. Seit Gründung im Jahr 2000 zahlt die Versandapotheke die jeweils für Deutschland gültige Umsatzsteuer an die Finanzämter in Deutschland.

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