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Fit über die Feiertage – Tipps des DocMorris-Chefapothekers

Heerlen/Saarbrücken, 03.12.2007

Gänsebraten mit Klößen, Stollen, Plätzchen und Glühwein: Den Wenigsten gelingt es, während der Weihnachtsfeiertage gesund und fettarm zu essen. Für die meisten Deutschen gehört das traditionelle Weihnachtsmenü einfach dazu. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) beruhigt allerdings: Das kurzzeitige Über-die-Stränge-Schlagen ist nicht dramatisch. Übergewicht und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen nicht allein über die Feiertage. Trotzdem hinterlässt der übermäßige Gaumenschmaus seine Spuren. „Häufige unangenehme Folgen des gehaltvollen Weihnachtsessens sind Sodbrennen, Völlegefühl und Magendruck“, erklärt DocMorris-Chefapotheker Dr. Christian Franken. „Bewegung, Entspannung und rezeptfreie Mittel aus der Apotheke helfen dabei, nach den Feiertagen gesund und fit ins neue Jahr zu starten.“

Tipp 1: Hausapotheke aufstocken Marathon-Shopping, Plätzchen backen und festliche Menüs planen – im vorweihnachtlichen Trubel vergessen viele Menschen, einen Blick in ihre Hausapotheke zu werfen. „Es ist ratsam, vor den Feiertagen Präparate gegen Sodbrennen, Verstopfung und Völlegefühl zu besorgen“, empfiehlt der Chefapotheker von DocMorris. „Es gibt viele natürliche Wirkstoffe, die schnell helfen: Enzianwurzel wirkt bei Völlegefühl, Heilerde und Antazida binden die Magensäure und stoppen Sodbrennen.“ Die bewährten Produkte aus der Apotheke schaffen schnell Erleichterung und verhindern quälende Magenschmerzen.

Tipp 2: Heilkraft von Gewürzen und Kräutern nutzen Auch Gewürze und Kräutertees wirken wohltuend bei Magenbeschwerden. „Tees aus Fenchel, Kamille, Kümmel oder Anis beruhigen den mit schwerem Essen kämpfenden Magen, helfen gegen Übelkeit und regen die Verdauung an“, erläutert Dr. Christian Franken. Typisch weihnachtliche Gewürze wie Zimt, Kardamom und Nelken sind ebenfalls gut für Magen und Darm. Sie verfeinern Gebäck und Speisen und sollten deshalb nicht nur in der Weihnachtszeit im Kochtopf landen. Vorsicht ist beim Naschen trotzdem geboten: „Mit Lebkuchen und Plätzchen sollte man es aufgrund des hohen Zucker- und Fettgehalts trotz gesunder Gewürze nicht übertreiben“, warnt der Apotheker. „Zuviel Süßes verursacht Sodbrennen und kann zu Verstopfung führen.“ Also: Den Plätzchenteller nicht ständig auffüllen und zwischendurch einfach mal zur Seite stellen!

Tipp 3: Verdauungsspaziergang nicht vergessen

Probates Mittel gegen den Weihnachts-Overkill ist ein ausgiebiger Verdauungsspaziergang. DocMorris-Chefapotheker Franken: „Auch wenn es unter dem Tannenbaum noch so gemütlich ist – nach dem Essen heißt es ab nach draußen! Bewegung tut der ganzen Familie gut und macht schnell wieder fit.“

Tipp 4: Auszeiten nehmen

Neben dem gehaltvollen Essen schlägt manchmal auch Familienstreit während der Festtage auf den Magen. „Wer sich kleine Auszeiten gönnt, bleibt entspannt“, weiß Franken. „Familienfreie Pausen zwischen Mittagessen und Kaffeetafel können Wunder wirken und die angespannte Stimmung wieder in weihnachtliche Seligkeit verwandeln.“ Besonders an Weihnachten gilt es, die Erwartungen nicht zu hoch zu stecken. Wer die Regel „weniger ist mehr“ berücksichtigt, erspart sich Stress und stellt die Weichen für ein friedliches Fest.

Auf www.docmorris.de gibt es viele rezeptfreie Produkte für Magen und Verdauung.

 

Über DocMorris:


DocMorris ist die bekannteste Apothekenmarke in Deutschland und zugleich Europas größte Versandapotheke mit einem Umsatz von rund 335 Millionen Euro im Jahr 2013.

Über 2,5 Millionen Kunden haben bislang Arzneimittel und Apothekenprodukte bei DocMorris bestellt. Die Versandapotheke steht für sichere, qualitativ hochwertige und flächendeckende pharmazeutische Versorgung. Dafür sorgt ein hochqualifiziertes pharmazeutisches Team von über 90 Apothekern und Pharmazeutisch-technischen Assistenten. Als pharmazeutischer Dienstleister entwickelt und realisiert DocMorris spezielle Chroniker-Programme in Zusammenarbeit mit pharmazeutischen Unternehmen und Krankenkassen.

Die wissenschaftlich fundierte, standardisierte pharmazeutische und individuelle Beratung wird kontinuierlich weiter ausgebaut: neben der Beratung per Telefon, Brief oder E-Mail wird bei DocMorris der Bereich Telepharmazie weiterentwickelt. Die Live-Beratung per Video wird beim Medikationsmanagement unterstützen. Dieses innovative Konzept trägt dazu bei, Medikations- oder Einnahmefehler zu vermeiden und ermöglicht, den Kunden an jedem Ort zu jeder Zeit umfassend von Angesicht zu Angesicht zu beraten.

Rund 500 Mitarbeiter arbeiten insgesamt am Erfolg von DocMorris, einem Tochterunternehmen der Zur Rose AG mit Sitz im niederländischen Heerlen. Seit Gründung im Jahr 2000 zahlt die Versandapotheke die jeweils für Deutschland gültige Umsatzsteuer an die Finanzämter in Deutschland.

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