Ein schnelles Weiten der Blutgefäße unter der Haut ist meist der Grund für Hitzewallungen. Sie breiten sich vom Kopf über Brust oder Hals über den Körper aus und sind oft von heftigem Schwitzen, Schwindelgefühl und erhöhter Pulsfrequenz begleitet. Betroffene beschreiben sie oft als wellenartig. Häufig klingen die Symptome schon nach wenigen Minuten wieder ab.
Neben den Wechseljahren bei Frauen können Hitzewallungen durchaus auch andere Ursachen haben und auch bei Männern auftreten. Sie können zum Beispiel durch den Lebensstil begünstigt und ausgelöst werden. Positiver und negativer Stress, Genussgifte wie Koffein und Alkohol, zu starke Gewürze und Übergewicht können Faktoren sein, die Hitzewallungen begünstigen. Aber auch Bestandteile von Medikamenten können Auslöser sein: etwa Antiöstrogene, Niacin oder Insulin. Wer unter Hitzewallungen leidet, sollte mit seinem Arzt abklären, ob sie nicht auch Symptom von Krankheiten wie Diabetes, einer Schilddrüsenüberfunktion und einer Allergie sein können.
Sind die Hitzewallungen Begleiterscheinung einer Krankheit, dann ist eine zielsichere medizinische Behandlung der Krankheit durch Ihren Arzt erforderlich. Etwas anders verhält sich dies bei Hitzewallungen, die durch die Wechseljahre oder hormonelle Umstellungen verursacht werden. Hier können als Sofortmaßnahme luftige Kleidung und frische Luft helfen, wichtig ist der Verzicht auf Genussgifte und eine Reduzierung des Gewichts. Gerade in den Wechseljahren wird gern Cimicifugawurzelstock-Extrakt eingesetzt. Es wird vermutet, dass es einen Einfluss auf das weibliche Geschlechtshormon Östrogen hat und so helfen kann.
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