Das Immunsystem von Kindern ist noch unausgereift. Es muss erst lernen, mit den unterschiedlichen Viren, Bakterien und anderen Krankheitserregern klarzukommen. Das ist auch der Grund, weshalb Kinder viel schneller und stärker fiebern als Erwachsene. Oft kann man es dem Nachwuchs sprichwörtlich an der Nasenspitze ansehen, wenn er Fieber hat. Die roten Bäckchen, die blasse Haut und die glasigen Augen lassen meist auf den ersten Blick erkennen, dass die Körpertemperatur erhöht ist. Wichtig dabei ist, den Allgemeinzustand des Kindes zu betrachten. Während sich das eine Kind schon bei 38 Grad Celsius deutlich krank fühlt, toben andere noch bei 39 Grad Celsius umher. Daher sollte die Körpertemperatur stets im Blick behalten werden. Ein Kinder-Fieberthermometer bietet bei richtiger Anwendung ein schnelles und zuverlässiges Messergebnis.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Körpertemperatur eines Kindes zu messen. Prinzipiell lassen sich bei Kinder-Fieberthermometern zwei Messtechniken unterscheiden: körpernahe Messung und Infrarotmessung.
Eine körpernahe Messung wird im Mund, rektal oder in den Achselhöhlen durchgeführt. Allerdings ist die Messung im Mund bei kleinen Kindern nicht zu empfehlen, denn dabei muss das Thermometer nicht nur weit unter die Zunge geschoben werden, sondern der Mund muss währenddessen geschlossen bleiben. Zudem besteht die Gefahr, dass das Kind die Messspitze zerbeißt oder es aufgrund einer falschen Anwendung zu einer fehlerhaften Messung kommt. Das Gleiche gilt bei der Messung in der Achselhöhle, da das Kind dabei absolut stillsitzen muss. Daher ist bei Kleinkindern die rektale Messung mit einem Kinder-Fieberthermometer die sicherste Methode. Modelle wie das Stabthermometer">https://www.docmorris.de/aponorm-stabthermometer-flexible-ente/10545841'>Stabthermometer von aponorm haben ein kinderfreundliches Design mit flexibler Spitze und eine Messzeit von nur 30 Sekunden.
Für viele Kinder ist die rektale Messung sehr unangenehm. Zudem lässt sich die Kontrolle der Körpertemperatur schwer in der Nacht durchführen, denn das kranke Kind muss erst geweckt und ausgezogen werden. Eine Alternative sind Kinder-Fieberthermometer, die die Körpertemperatur mittels Infrarotstrahlung messen. Ob im Ohr oder an der Stirn, die Messung erfolgt bei richtiger Anwendung innerhalb weniger Sekunden und liefert das Ergebnis auf einem gut lesbaren Display. Auch nachts kann damit eine Messung erfolgen, ohne dass das Kind dafür geweckt werden muss. Einige Modelle wie das Ohrthermometer Comfort">https://www.docmorris.de/aponorm-ohrhermometer-comfort-4/13659812'>Comfort 4 von aponorm haben eine beleuchtete Spitze und eine Positionierungshilfe für eine komfortablere Anwendung. Auch die Umgebung oder die Milchflasche können mit einigen infrarotbasierten Kinder-Fieberthermometern wie dem Thermoval">https://www.docmorris.de/thermoval-baby/11352529'>Thermoval baby gemessen werden.
Die rektale Messung gehört immer noch zu den sichersten und genauesten Methoden, die Körpertemperatur zu ermitteln. Zudem sind Digitalthermometer im Preis günstiger als infrarotbasierte Geräte. Viele Kinder sträuben sich allerdings gegen die rektale Messung, da sie sie als sehr unangenehm empfinden. Ein Infrarot-Kinder-Fieberthermometer ist etwas teurer, zudem ist die richtige Anwendung wichtig, da ansonsten die Werte verfälscht werden. Jedoch gelingt die Messung innerhalb von Sekunden, sie stellt für Kinder keine Belastung dar und ist sogar während des Schlafs problemlos möglich.
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