Meist beginnt es mit allgemeinem Unwohlsein. Unterschiedlich schnell können sich Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber dazugesellen und den Alltag erschweren. Eine Erkältung und die Grippe werden von verschiedenen Viren ausgelöst, die Symptome können allerdings ähnlich sein und sich nur in Intensität und Verlauf unterscheiden. Daher werden beide Erkrankungen häufig miteinander verwechselt. Gerade in den kalten Herbst- und Wintermonaten sind die Erreger im Umlauf und verbreiten sich schnell. Doch es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, um die Beschwerden zu lindern und den Verlauf positiv zu beeinflussen.
Eine Erkältung wird auch als grippaler Infekt bezeichnet und betrifft die oberen Atemwege. Es beginnt meist mit einem Kratzen oder Schmerzen im Hals sowie einem Niesreiz. Die Symptome gehen rasch in eine Entzündung der Nasen- und Rachenschleimhäute über. Dabei kann es zu einer verstopften Nase sowie Fließschnupfen in Kombination mit Husten und Heiserkeit kommen. Müdigkeit, Kopfschmerzen, leichtes Fieber, Gliederschmerzen und Schüttelfrost sind weitere typische Erkältungssymptome.
Schuld daran sind unterschiedliche Erkältungsviren, die besonders in den kalten Monaten im Umlauf sind. Insgesamt gibt es über 200 verschiedene Virustypen, wobei Rhinoviren und RS-Viren für knapp 50 % aller Erkältungskrankheiten verantwortlich sind. Durch Tröpfcheninfektionen beim Niesen und Husten sowie durch Schmierinfektionen verbreiten sich die Erreger rasend schnell und meist unbemerkt: Bereits in der Inkubationszeit besteht ein Ansteckungsrisiko, das heißt, eine Erkältung ist schon ansteckend, bevor sich die ersten Symptome bemerkbar machen.
Der größte Unterschied zwischen einer Erkältung und der Grippe ist der Erreger selbst. Während bei einer Erkältung mehrere Virentypen die Symptome auslösen können, stecken hinter einer Grippe sogenannte Influenzaviren. Auch der Verlauf ist unterschiedlich. Bei einer Grippe treten die Beschwerden meist plötzlich auf und beginnen mit hohem Fieber, das mehrere Tage anhält. Zudem haben Betroffene Muskel- und Gelenkschmerzen, die oft mit starken Kopfschmerzen einhergehen. Im Gegensatz zu einer Erkältung, bei der die Symptome eher schleichend einsetzen, fühlen sich an Grippe Erkrankte umgehend schlecht, schlapp und deutlich krank.
In der Regel verschwindet eine Erkältung innerhalb einiger Tage von selbst. Sie können allerdings unterstützend Medikamente einnehmen, um die Symptome zu lindern und die Genesung zu begünstigen. Neben Hausmitteln wie warmen Getränken, Inhalation und ausreichend Ruhe können Nasensprays wie Olynth">https://www.docmorris.de/olynth-01-schnupfen-dosierspray/04300124'>Olynth 0,1 %, Grippostad">https://www.docmorris.de/grippostad-c/00571748'>Grippostad C sowie pflanzliche Produkte wie Sinupret">https://www.docmorris.de/sinupret-extract/09285547'>Sinupret extract zur Linderung der Erkältungsbeschwerden beitragen. Es gibt viele weitere Produkte, die Sie bei einem grippalen Infekt einnehmen können. Für Kinder sind spezielle Medikamente erhältlich. Achten Sie beim Einnehmen stets auf die Angaben in der Packungsbeilage.
An einer Grippe Erkrankte gehören in ärztliche Behandlung, denn nur der mikrobiologische Nachweis eines Labors gibt Aufschluss über die Erkrankung. Sollten Sie also vermuten, sich mit der Influenza angesteckt zu haben, konsultieren Sie Ihren Arzt. Er wird Ihnen geeignete Medikamente wie Oseltamivir oder Zanamivir verschreiben, die Sie gegen Vorlage des Rezepts bei DocMorris bestellen können.
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