Viren, Bakterien und anderen Krankheitserregern begegnet man tagtäglich: Sie haften an Türklinken und Haltestangen, werden beim Händeschütteln übertragen und verbreiten sich über die Luft. Dank des Immunsystems bemerkt der Mensch den Kontakt mit Millionen von Krankheitserregern in über 90 Prozent aller Fälle nicht. Das Abwehrsystem scannt den Körper permanent auf Fremdkörper und schickt zuverlässig Immunzellen zur Bekämpfung der Eindringlinge aus. Ist das Abwehrsystem geschwächt, sind wir anfälliger für Infekte. Dem lässt sich entgegenwirken: mit verschiedenen Mitteln, die das Immunsystem stärken.
In den Herbst- und Wintermonaten belasten nass-kaltes Wetter und niedrige Temperaturen das Abwehrsystem. Auch Umweltschadstoffe, Medikamente und der Alterungsprozess können es schwächen. Sämtliche Angriffe auf das Abwehrsystem äußern sich zunächst in unspezifischen Beschwerden wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Energielosigkeit, Kopfschmerzen oder leichten Magen-Darm-Beschwerden. Oftmals ist dann eine echte Erkältung mit Schnupfen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Husten nicht mehr zu vermeiden. Zwar kann der eine oder andere grippale Infekt auch Menschen mit einem starken Immunsystem erwischen, aber allgemein gilt: Je robuster die Immunabwehr ist, desto besser kommt sie mit Belastungen zurecht.
Das körpereigene Immunsystem lässt sich am besten mit einem ganzheitlichen Ansatz bei seiner Arbeit unterstützen; dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, Entspannung, Bewegung und ausreichend Schlaf. Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe gelten als besonders förderlich für ein starkes Immunsystem. Der Bedarf lässt sich über eine gesunde und ausgewogene Ernährung decken. Vor allem wenn das Immunsystem im Dauereinsatz ist, etwa während der Erkältungszeit, kann auch eine zusätzliche Einnahme von Mitteln zur Stärkung des Immunsystems sinnvoll sein.
Vitamin C beispielsweise unterstützt die Abwehr von aggressiven Sauerstoffverbindungen: den freien Radikalen. Vitamin E erhöht die Aktivität bestimmter Immunzellen und Vitamin A trägt zur Bildung von Antikörpern und Abwehrzellen bei. Ebenso wichtig für die Immunstärkung sind sekundäre Pflanzen- und Mineralstoffe wie Zink und Selen. Letzterer stärkt das Immunsystem, indem er Enzyme beim Abbau aggressiver Sauerstoffverbindungen unterstützt.
Eine ausgewogene Versorgung mit immunstärkenden Nährstoffen lässt sich durch entsprechende Präparate sicherstellen. Meist sind Mittel zur Stärkung des Immunsystems in Kapsel- oder Pelletform erhältlich. Wer Probleme damit hat, Tabletten zu schlucken, kann auch zu Granulat oder Brausetabletten greifen. In Kombination mit moderater Bewegung, Mischkost, bewussten Entspannungsphasen und ausreichend Schlaf ist das Immunsystem damit für die Abwehr gerüstet.
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