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Clindahexal 600 mg Filmtabletten - 12 St.
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Rezept anfragenProduktinformationen
Bei Clindahexal 600 mg Filmtabletten handelt es sich um ein Arzneimittel von HEXAL AG. Damit die Tabletten leichter geschluckt werden können sind Clindahexal 600 mg Filmtabletten von einem dünnen Film umhüllt. Die Filmtabletten sind teilbar und zwar in bis zu 2 Teile. Erhältlich in folgenden Packungsgrößen: 28 Stück 14 Stück und 12 Stück.
Bitte lesen Sie vor dem Gebrauch sorgfältig die Packunsbeilage des Produkts. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Arzt oder unsere Apotheker.
Dieses Arzneimittel gehört zu den rezeptpflichtigen Medikamenten. Senden Sie uns bitte mit Ihrer Bestellung Ihr Originalrezept per Post zu. Wie Sie das machen erfahren Sie unter Rezept einsenden.
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
- Nehmen Sie die Filmtabletten zur Schonung der Speiseröhre bitte immer mit einem vollen Glas Wasser ein!
- Dieses Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Clindamycin oder Lincomycin sind (es besteht eine gleichzeitige Allergie gegen beide Stoffe) oder gegen einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels.
- Das Arzneimittel wird angewendet
- zur Behandlung von Infektionen (Erkrankungen durch Ansteckung), die durch Clindamycin-empfindliche Erreger verursacht werden, wie
- Infektionen der oberen Atemwege, wie chronische oder wiederkehrende Mandelentzündung, Rachenentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Mittelohrentzündung sowie Scharlach, wenn eine Behandlung mit primären Antibiotika erfolglos oder unmöglich ist.
- Infektionen der unteren Atemwege, wie bakterielle Bronchitis, Lungenentzündung, Empyem (Eiteransammlung in Körperhöhlen) sowie Lungenabszess.
- Schwer zu behandelnde Infektionen der Haut und Weichteile wie Akne, Furunkulose, Cellulitis, Impetigo (Eiterflechte), Abszesse, Wundinfektionen, Erysipel (Wundrose) sowie Nagelfalzinfektionen.
- Infektionen der Knochen und Gelenke, wie Osteomyelitis (Knochenmarkentzündung) und septische Arthritis (Gelenkentzündung).
- Infektionen der weiblichen Geschlechtsorgane, wie Endometritis (Entzündung der Gebärmutterschleimhaut), Tuboovarialabszess (Eileiter-Eierstock-Abszess), Salpingitis (Eileiterentzündung), Infektionen des Gebärmutterhalses und entzündliche Erkrankungen in der Beckenregion in Kombination mit einem Antibiotikum, das gegen gramnegative aerobe Bakterien wirksam ist. Bei durch Chlamydia trachomatis verursachter Infektion der Schleimhaut des Gebärmutterhalskanals (Zervizitis) kann das Arzneimittel als einziges Antibiotikum (Monotherapie) gegeben werden.
- Infektionen in der Bauchhöhle wie Bauchfellentzündung und Abszesse in Kombination mit einem Antibiotikum, das gegen gramnegative aerobe Bakterien wirksam ist.
- Infektionen im Zahnbereich wie Parodontalabszess und Parodontitis (Zahnfleischentzündung).
- Bei schweren Krankheitsbildern ist die intravenöse der oralen Behandlung vorzuziehen.
- Clindamycin ist bei vielen anaeroben Infektionen wirksam. Bei aeroben Infektionen ist das Arzneimittel eine Alternative, wenn andere Antibiotika unwirksam sind oder nicht angewendet werden dürfen.
- zur Behandlung von Infektionen (Erkrankungen durch Ansteckung), die durch Clindamycin-empfindliche Erreger verursacht werden, wie
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Welche anderen Wirkstoffe bzw. Arzneimittel beeinflussen die Wirkung?
- Dieses Arzneimittel sollte möglichst nicht zusammen mit einem Erythromycin-haltigen Arzneimittel gegeben werden, da hierbei eine gegenseitige Wirkungsverminderung nicht auszuschließen ist.
- Welche anderen Arzneimittel werden in ihrer Wirkung durch das Präparat beeinflusst?
- Dieses Arzneimittel kann aufgrund seiner neuromuskulär-blockierenden Eigenschaften die Wirkung von anderen, neuromuskulär-erschlaffend wirkenden Arzneimitteln (Muskelrelaxantien) verstärken. Hierdurch können bei Operationen unerwartete, lebensbedrohliche Zwischenfälle auftreten. Teilen Sie also im Falle einer Operation Ihrem Arzt mit, wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
- Die Sicherheit der empfängnisverhütenden Wirkung von hormonellen Verhütungsmitteln („Anti-Baby-Pille") ist bei gleichzeitiger Anwendung dieses Arzneimittels in Frage gestellt. Daher sollten während der Behandlung mit diesem Arzneimittel andere empfängnisverhütende Maßnahmen zusätzlich angewendet werden.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Dieses Arzneimittel kann zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken eingenommen werden.
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
- Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems
- Häufig:
- Vorübergehende Verminderung (Neutropenie, Leukopenie) oder auch Vermehrung (Eosinophilie) der Zahl der weißen Blutkörperchen oder Einstellung ihrer Produktion (Agranulozytose) sowie ein Rückgang der Blutplättchen (Thrombozytopenie) wurden berichtet.
- In all diesen Fällen konnte jedoch keine direkte ursächliche Verbindung mit der gleichzeitigen Behandlung mit Clindamycin hergestellt werden
- Häufig:
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
- Häufig bis sehr häufig:
- Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Reizung der Speiseröhre sowie Entzündung von Speiseröhre- und Mundschleimhaut.
- Häufig bis sehr häufig:
- Leber- und Gallenerkrankungen
- Häufig:
- Leichte, vorübergehende Erhöhung von Serumtransaminasen (Leberenzyme, deren Labormesswerte bestimmte Leberfunktionen anzeigen).
- Sehr selten, einschließlich Einzelfallberichte:
- Vorübergehende Leberentzündung (Hepatitis) mit durch einen Gallenstau verursachter (cholestatischer) Gelbsucht.
- Häufig:
- Erkrankungen des Immunsystems
- Häufig:
- Masernähnlicher Hautausschlag, fleckiger oder pickeliger (makulopapulärer) Ausschlag und Nesselsucht (Urtikaria) traten während der Behandlung auf.
- Selten:
- Erythema multiforme (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, lebensbedrohliche Erkrankung der Haut, z. T. mit Blasenbildung oder großflächiger Abhebung der Haut).
- Sehr selten, einschließlich Einzelfallberichte:
- Anaphylaktoide Reaktionen (schwere Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum Kreislaufversagen).
- Häufig:
- Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- Sehr selten, einschließlich Enzelfallberichte:
- Gelenkentzündungen (Polyarthritis).
- Sehr selten, einschließlich Enzelfallberichte:
- Erkrankungen des Nervensystems
- Gelegentlich:
- Neuromuskulär blockierende Wirkung (Blockade der Übertragung von Nervenreizen auf den Muskel).
- Gelegentlich:
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- Selten:
- Juckreiz, Scheidenkatarrh (Ausfluss), sowie abschilfernde und bläschenbildende Hautentzündung.
- Sehr selten, einschließlich Einzelfallberichte:
- Flüchtige entzündliche Hautveränderung (Rash) und Bläschenausschlag (Pemphigus) [Überempfindlichkeitsreaktionen].
- Selten:
- Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
- Sollten Sie Anzeichen einer der oben geschilderten, schwerwiegenden Nebenwirkungen bei sich beobachten, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
- Bei anderen unerwünschten Wirkungen sprechen Sie bitte mit Ihrem behandelnden Arzt über die weitere Behandlung.
- Behandlung der pseudomembranösen Enterokolitis
- Hier muss der Arzt eine Beendigung der Behandlung in Abhängigkeit von der Indikation erwägen und gegebenenfalls sofort eine angemessene Behandlung einleiten (z. B. Einnahme von speziellen Antibiotika/Chemotherapeutika, deren Wirksamkeit klinisch erwiesen ist). Arzneimittel, die die Darmbewegung (Peristaltik) hemmen, dürfen nicht eingenommen werden.
- Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock)
- Hier muss die Behandlung mit diesem Arzneimittel sofort abgebrochen werden und die üblichen entsprechenden Notfallmaßnahmen müssen eingeleitet werden.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
- wenn während der Behandlung oder 2 - 3 Wochen danach schwere und lang andauernde Durchfälle auftreten.
- Dies könnte ein Symptom einer Krankheit mit der Bezeichnung pseudomembranöse Kolitis (schwere Darmerkrankung) sein. Dieses Arzneimittel muss dann sofort abgesetzt und der behandelnde Arzt benachrichtigt werden.
- Diese Nebenwirkung verläuft bei älteren oder geschwächten Patienten wahrscheinlich schwerwiegender.
- Die Diagnose der pseudomembranösen Kolitis wird meist durch Beobachtung der klinischen Symptome gestellt, sie kann durch Endoskopie und Stuhluntersuchungen bestätigt werden.
- wenn bei Ihnen in der Vorgeschichte Magen-Darm-Erkrankungen aufgetreten sind (z. B. frühere Entzündung des Dickdarms).
- wenn Sie zu atopischen (allergischen) Reaktionen neigen, oder bereits unter Allergien oder Asthma leiden.
- Dieses Arzneimittel sollte nicht bei akuten Infektionen der Atemwege angewendet werden, wenn diese durch Viren verursacht sind.
- Dieses Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung einer Hirnhautentzündung, da die im Liquor cerebrospinalis (Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit) erreichten Konzentrationen zu gering sind.
- Bei Behandlung über einen längeren Zeitraum (länger als 10 Tage) sollten vom Arzt Leber- und Nierenfunktion kontrolliert werden.
- Langfristige und wiederholte Anwendung kann auf Haut und Schleimhäuten sowohl zu einer Ansteckung mit Erregern führen, gegen die dieses Arzneimittel unwirksam ist, als auch zu einer Besiedelung mit Sprosspilzen.
- Eine Behandlung mit diesem Arzneimittel ist u. U. eine mögliche Behandlungsalternative bei Penicillin-Allergie (Penicillin-Überempfindlichkeit). Eine Kreuzallergie zwischen Clindamycin und Penicillin ist nicht bekannt und aufgrund der Strukturunterschiede der Substanzen auch nicht zu erwarten. Es gibt jedoch in Einzelfällen Informationen über Anaphylaxie (Überempfindlichkeit) auch gegen Clindamycin bei Personen mit bereits bestehender Penicillin-Allergie. Dies sollte bei einer Clindamycin-Behandlung von Patienten mit Penicillin-Allergie beachtet werden.
- Kinder
- Für Kinder unter 14 Jahren ist diese Darreichungsform nicht geeignet. Hierfür stehen andere Darreichungsformen mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Schwangerschaft
- Bei der Einnahme in der Schwangerschaft müssen Nutzen und Risiko sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Beobachtungen am Menschen haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Einflüsse ergeben.
- Stillzeit
- Bei der Einnahme in der Stillzeit müssen Nutzen und Risiko sorgfältig gegeneinander abgewogen werden.
- Clindamycin, der arzneilich wirksame Bestandteil dieses Arzneimittels, wird in der Muttermilch ausgeschieden.
- Beim gestillten Säugling sind Sensibilisierungen (Erzeugung einer Überempfindlichkeit), Durchfälle und Sprosspilzbesiedelungen der Schleimhäute nicht auszuschließen.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahre sowie ältere Patienten
- In Abhängigkeit von Ort und Schweregrad der Infektion werden 600 - 1800 mg Clindamycin pro Tag eingenommen.
- Die tägliche Einnahmemenge wird auf 3 - 4 gleiche Einzeleinnahmen verteilt. Das bedeutet bis zu 3-mal täglich eine Filmtablette, entsprechend einer maximalen Wirkstoffmenge von 1800 mg Clindamycin pro Tag.
- Für Dosierungen, die mit dieser Darreichungsform nicht erreicht werden können, stehen höher sowie niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.
- Patienten mit Lebererkrankungen
- Bei Patienten mit leicht bis mäßig schwerer Einschränkung der Leberfunktion verlängert sich die Eliminationshalbwertszeit (Messgröße für die Stoffwechselfunktion der Leber) von Clindamycin.
- Eine Dosisreduktion ist in der Regel nicht erforderlich, wenn die Filmtabletten alle 8 Stunden eingenommen werden. Es sollte aber bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion eine sorgfältige Überwachung der Blutspiegel von Clindamycin erfolgen. Entsprechend den Ergebnissen dieser Maßnahme kann eine Dosisverminderung notwendig werden oder eine Verlängerung des Dosierungsintervalls.
- Patienten mit Nierenerkrankungen
- Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist die Eliminations-Halbwertszeit von Clindamycin verlängert; eine Dosisreduktion ist aber bei leichter bis mäßig schwerer Einschränkung der Nierenfunktion nicht erforderlich. Es sollte jedoch bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion oder Anurie (fehlende Harnausscheidung) eine Überwachung der Blutspiegel von Clindamycin erfolgen. Entsprechend den Ergebnissen dieser Maßnahme kann eine Dosisverminderung oder alternativ ein verlängertes Dosierungsintervall von 8 oder sogar 12 Stunden erforderlich sein.
- Dosierung bei Hämodialyse („Blutwäsche")
- Clindamycin ist nicht hämodialysierbar. Es ist daher vor und nach einer Dialyse keine zusätzliche Dosis erforderlich.
- Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
- Die Dauer der Behandlung ist abhängig von der Grunderkrankung und dem Krankheitsverlauf. Ihr Arzt sagt Ihnen, wie lange die Behandlung dauert. Nehmen Sie die Filmtabletten so lange ein wie es Ihnen Ihr Arzt verordnet hat.
- Bei Infektionen, die durch bestimmte Erreger - beta-hämolysierende Streptokokken - hervorgerufen wurden, sollte die Behandlung mindestens 10 Tage dauern.
- Wenn Sie eine größere eingenommen haben, als Sie sollten
- Überdosierungserscheinungen wurden bisher nicht beobachtet. Gegebenenfalls ist eine Magenspülung angezeigt. Hämodialyse (so genannte Blutwäsche) und Peritonealdialyse (Bauchfellspülung) sind nicht wirksam. Ein spezifisches Gegenmittel ist nicht bekannt.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- In der Regel führt eine einmalig vergessene Einnahme zu keinen Krankheitsanzeichen. Die Anwendung wird unverändert weitergeführt, d. h. eine am Tag zuvor vergessene Einnahme wird nicht nachgeholt. Beachten Sie aber bitte, dass dieses Arzneimittel nur sicher und ausreichend wirken kann, wenn es regelmäßig eingenommen wird!
- Auswirkungen, wenn die Behandlung abgebrochen wird
- Bei Nebenwirkungen wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es hierfür gibt und ob andere Arzneimittel für die Behandlung in Frage kommen. Setzen Sie bitte keinesfalls das Arzneimittel ohne Rückfrage ab!
Produktzusammensetzung
Clindamycin hydrochlorid | 651.48 mg |
---|---|
Clindamycin | 600 mg |
Cellulose, mikrokristallin | |
---|---|
Crospovidon | |
Hypromellose | |
Lactose 1-Wasser | |
Lactose | 76 mg |
Macrogol 4000 | |
Magnesium stearat | |
Povidon K28-32 | |
Silicium dioxid, hochdispers | |
Titan dioxid |
So erreichen Sie uns
DocMorris ist auf vielfältige Weise für Sie erreichbar. Wählen Sie selbst, wie Sie mit uns Kontakt aufnehmen möchten. Wir beraten Sie gerne.
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