Eine trockene Nase kann recht schmerzhaft sein. Das Atmen ist bei ausgetrockneten Schleimhäuten deutlich erschwert und jeder Atemzug ist unangenehm. Darüber hinaus können sich an den ausgetrockneten Stellen schnell Krusten und Borken bilden, die ebenfalls schmerzen. Für diese Beschwerden kommen verschiedene Ursachen infrage, doch die Symptome sind sich stets sehr ähnlich: Zu Beginn fühlt sich die Nase trocken und gereizt an, sie brennt und juckt mitunter. Ihre Funktion als natürlicher Staub- und Schmutzfilter ist beeinträchtigt und der Abtransport von schädlichen Stoffen aus der Luft stockt. DocMorris führt eine große Auswahl an Nasensalben und Nasencremes, die sowohl vorbeugend als auch bei einer akut trockenen Nase schnell Linderung verschaffen und so den natürlichen Heilungsprozess unterstützen können.
Nasensalben werden am besten mit dem Finger im vorderen Teil der Nase aufgetragen. Zuvor sollten sowohl die Nase als auch die Hände gründlich gereinigt werden. Die Flimmerhärchen der Nase sorgen ohne weiteres Zutun für den Weitertransport der Creme. Sollen die Schleimhäute im hinteren Bereich der Nase ebenfalls mit der Nasencreme versorgt werden, eignet sich zum Auftragen und Verteilen ein Wattestäbchen. Die Nasensalbe legt sich als schützender Film auf die Schleimhäute und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Dies unterstützt die Wundheilung und stärkt die natürliche Schutzbarriere, die Viren und Bakterien am Eindringen hindert. Auch Allergiker können von Nasensalben profitieren. An Tagen mit Pollenflug kann eine kleine Menge Salbe, am Naseneingang aufgetragen, das Atmen beim Spaziergang deutlich erleichtern.
Umwelteinflüsse, trockene Heizungsluft, Klimaanlagen oder Feinstaub können die Nasenschleimhäute austrocknen. Auch ein grippaler Infekt kommt als Ursache infrage. Nasencremes in Kombination mit Nasensprays können innerhalb weniger Tage für eine deutliche Besserung sorgen. Zu beachten ist, dass abschwellende Nasensprays nur etwa eine Woche lang verwendet werden sollten, wohingegen pflegende Mittel auch länger angewendet werden dürfen. Da die meisten Nasensalben frei von Konservierungs- und Farbstoffen sind, können sie so lange verwendet werden, bis sich die Symptome gebessert haben. Nasencremes sind auch für die Behandlung bei Kindern geeignet.
Nasensalben und Nasencremes enthalten häufig bewährte Wirkstoffe aus der Natur wie Kamillenblüten- oder Latschenkiefernöl, verschiedene Wachse und Mineralsalze. Die Wirkstoffkombination versorgt die Schleimhäute mit Feuchtigkeit und fördert ihre Regeneration. Ist die Schleimhaut wieder intakt, kann sie ihre Aufgabe als natürliche Barriere gegen Viren und Bakterien wieder erfüllen; dies stärkt wiederum das gesamte Immunsystem. Selbst präventiv ist die Anwendung einer Nasensalbe oder -creme zu empfehlen, beispielsweise für Menschen, die sich oft in Räumen mit die Atemwege reizende Luft aufhalten. Nasensalben können bis zu einem halben Jahr nach Erstgebrauch verwendet werden. So hat man nach einer abgeklungenen Nasenschleimhautreizung noch eine Zeitlang ein wirksames Mittel vorrätig, auf das man bei den ersten Anzeichen einer trockenen Nase zurückgreifen kann.
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