Nahezu 80 % aller Erwachsenen in Deutschland leiden gelegentlich oder ständig unter Rückenschmerzen. Das Volksleiden zieht sich durch alle Altersstufen und zählt zu den häufigsten Ursachen krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit. Rückenschmerzen können durch verschiedenste Faktoren begünstigt und ausgelöst werden: Bewegungsmangel, Stress und einseitige Belastungen sind nur einige davon. Ebenso vielfältig sind die Behandlungsmöglichkeiten: Für den Akutfall stehen wirksame Schmerzmedikamente zur Verfügung – Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen und physikalische Hilfsmittel unterstützen die Therapie chronischer Rückenschmerzen. Möglich ist auch, den Rückenschmerzen gezielt durch eine Stärkung der Bauch- und Rückenmuskulatur vorzubeugen.
In vielen Fällen werden Rückenschmerzen von Muskelverspannungen verursacht, insbesondere im Nacken- und Schulterbereich. Sehr häufig sind Fehlhaltungen bei sitzenden Tätigkeiten dafür verantwortlich. Der gefürchtete „Hexenschuss“ dagegen kommt durch eine plötzliche Verkrampfung der Muskulatur zustande: Die Folge sind starke Schmerzen und eine deutliche Bewegungseinschränkung. Bandscheibenvorfälle treten in allen Bereichen des Rückens auf. Am häufigsten davon betroffen ist wie beim Hexenschuss auch die Lendenwirbelsäule. Die Schmerzen strahlen dabei oft bis ins Bein aus und werden von Taubheitsgefühlen oder Kribbeln begleitet. Auch entzündliche Erkrankungen, Osteoporose und Krankheiten innerer Organe können Rückenschmerzen verursachen.
Rezeptfreie Medikamente mit den Wirkstoffen Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen und Paracetamol lindern den Schmerz bei akuten Rückenschmerzen – einige wirken zugleich entzündungshemmend. Zur lokalen Behandlung sind Salben, Cremes und Gels mit schmerzlindernden und entzündungshemmenden Inhaltsstoffen erhältlich. Je nach Art der Rückenschmerzen und dem persönlichen Empfinden kommen außerdem kühlende oder wärmende Produkte zur Anwendung. Einen langanhaltenden wärmenden Effekt sollen selbsthaftende Wärmeauflagen zur Behandlung von Muskelverspannungen erzielen. Unterstützend und zur Vorbeugung finden außerdem Nahrungsergänzungsmittel mit Mineralstoffen oder natürliche Entzündungshemmer wie etwa Teufelskralle oder Bromelain Verwendung.
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