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ZOFENIL Plus 30 mg/12,5 mg Filmtabletten - 30 St.
Abbildung ähnlich
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Zum RezeptProduktinformationen
Bei Zofenil Plus 30 mg/12 5 mg Filmtabletten handelt es sich um ein Arzneimittel von Berlin-Chemie AG. Hierbei handelt es sich um Filmtabletten deren Einnahme durch die Umhüllung mit einem dünnen Film vereinfacht wird. In der beiliegenden Gebrauchsinformation finden Sie ausführliche Informationen zum Produkt. Gerne beraten wir Sie persönlich.
Dieses Arzneimittel gehört zu den rezeptpflichtigen Medikamenten. Die Bestellung ist nur gegen Zusendung des Originals Ihres Kassen- oder Privatrezeptes möglich. Mehr dazu erfahren Sie auf Rezept einsenden. Übrigens:
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
- Die Tablette kann zu den Mahlzeiten oder auf nüchternen Magen eingenommen werden, aber am besten wird sie mit Wasser eingenommen.
- Dieses Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie mehr als drei Monate schwanger sind. (Es wird empfohlen, dieses Präparat auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden.)
- wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Zofenopril oder Hydrochlorothiazid oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
- wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen andere Sulfonamid-Abkömmlinge (wie Hydrochlorothiazid, das ein von Sulfonamiden abstammender Arzneistoff ist).
- wenn Sie schon einmal eine allergische Reaktion auf einen anderen ACE-Hemmer wie Captopril oder Enalapril hatten.
- wenn Sie in der Vergangenheit massive Schwellungen und Juckreiz im Gesicht, der Nase und dem Rachen hatten (angioneurotisches Ödem), die mit einer vorhergegangenen ACE-Hemmer-Therapie in Verbindung standen, oder wenn Sie an einem angeborenen/idiopathischen angioneurotischen Ödem leiden (schnelle Anschwellung der Haut, der Gewebe, des Verdauungstraktes oder anderer Organe).
- wenn Sie schwere Leber- oder Nierenprobleme haben.
- wenn Sie an einer Verengung der Nierenarterien leiden.
- wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
- Dieses Arzneimittel enthält als Wirkstoffe Zofenopril-Calcium und Hydrochlorothiazid.
- Zofenopril-Calcium ist ein kardiovaskulärer Arzneistoff, der zu einer Gruppe von blutdrucksenkenden Arzneimitteln, den sogenannten Angiotensinkonversionsenzym-Hemmern (ACE-Hemmern), gehört.
- Hydrochlorothiazid ist ein Diuretikum, das durch Erhöhung der Menge an produziertem Urin wirkt.
- Dieses Präparat wird angewendet zur Behandlung von geringfügig oder mittel erhöhtem Blutdruck (Hypertension), wenn dieser mit der Einnahme von Zofenopril alleine nicht ausreichend kontrolliert wird.
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
- Sprechen Sie im Besonderen mit Ihrem Arzt, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
- Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen (z.B. Trimethoprim, Kaliumergänzungsmittel, kaliumsparende Diuretika wie z.B. Spironolacton, Triamteren, Amilorid), kaliumhältige Salzersatzstoffe
- Andere Arzneimittel, die die Blutwerte beeinflussen können (Adrenocorticotropes Hormon - ACTH - verwendet, um die Produktion mancher Hormone im Körper zu stimulieren, Amphothericin B Injektionen, Carbenoxolon, stimulierende Laxantien (Abführmittel))
- Lithium (zur Behandlung von seelischen Erkrankungen)
- Betäubungsmittel (Anästhetika)
- Narkotisierende Arzneimittel (wie Morphin)
- Arzneimittel gegen psychische Erkrankungen (zur Behandlung der Schizophrenie und ähnlicher Erkrankungen)
- Trizyklische Antidepressiva, z.B. Amitriptylin und Clomipramin
- Andere blutdrucksenkende Arzneimittel und gefäßerweiternde Substanzen (inklusive Beta-Blocker, Alpha-Blocker und Diuretika wie Hydrochlorothiazid, Furosemid, Torasemid)
- Nitroglycerin und andere Nitrate gegen Brustschmerzen (Angina)
- Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen:
- wenn Sie einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren einnehmen.
- Antazida einschließlich Cimetidin (zur Behandlung von Sodbrennen und Magengeschwüren)
- Ciclosporin (verwendet nach Organtransplantationen) und andere immunsupprimierende Arzneimittel (Arzneimittel, die das körpereigene Abwehrsystem unterdrücken)
- Gichtmittel (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon und Allopurinol)
- Insulin oder andere antidiabetische Arzneimittel
- Zytostatische Substanzen (zur Behandlung von Krebs oder Krankheiten, die das körpereigene Abwehrsystem beeinträchtigen)
- Kortikosteroide (starke, antientzündliche Arzneimittel)
- Procainamid (zur Kontrolle eines unregelmäßigen Herzschlages)
- Nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAIDs, wie Aspirin oder Ibuprofen)
- Sympathomimetische Substanzen (Arzneimittel, die auf das Nervensystem wirken, so wie auch manche, die zur Behandlung von Asthma oder Heuschnupfen angewendet werden, und blutdrucksteigernde Amine, z. B. Adrenalin)
- Calciumsalze
- Digitalis Präparate (um dem Herzen zu einer verbesserten Pumpleistung zu verhelfen)
- Cholestyramin und Cholestipol Harze (zur Senkung der Cholesterinspiegel)
- Arzneimittel zur Muskelrelaxierung (z. B. Tubocurarin)
- Amantadin (ein antiviraler Arzneistoff).
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
- Dieses Präparat kann zu den Mahlzeiten oder auf nüchternen Magen eingenommen werden, aber immer mit etwas Wasser.
- Alkohol erhöht die hypotensive (blutdrucksenkende) Wirkung; fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie Alkohol konsumieren möchten und gleichzeitig diese Medikation einnehmen.
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien gefunden.
- Häufige Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100):
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Husten
- Gelegentliche Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000):
- Infektion
- Bronchitis
- Halsschmerzen
- Erhöhung des Blutcholesterols und/oder anderer Lipide, erhöhte Werte von Blutzucker, Kalium, Harnsäure, Kreatinin und Leberenzymen
- Erniedrigung der Werte von Kalium im Blut
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit, Ohnmacht, Muskelsteifigkeit (erhöhter Tonus)
- Angina pectoris (Brustschmerzen), Herzinfarkt, Vorhofflimmern, Herzklopfen
- Gesichtsrötung, niedriger Blutdruck, hoher Blutdruck
- Übelkeit, Verdauungsstörung, Gastritis, Zahnfleischentzündung, trockener Mund, Magenschmerzen
- Plötzliche eintretende Schwellungen, speziell der Lippen, Wangen, Augenlider, Zunge, Gaumen, Kehlkopf (Larynx) mit möglicherweise plötzlich einsetzenden Atemproblemen (angioneurotisches Ödem). Wenn Sie eine von diesen Nebenwirkungen bemerken, haben Sie eine ernstzunehmende Allergie auf dieses Arzneimittel. Es kann sein, dass eine sofortige medizinische Behandlung notwendig ist oder Sie ins Krankenhaus eingeliefert werden sollten.
- Hauterscheinungen mit abschuppenden, pinken Flecken (Psoriasis), Akne, trockene Haut, Juckreiz, Quaddeln
- Rückenschmerzen
- Erhöhter Harndrang (Polyurie)
- Allgemeine Schwäche (Asthenie), Grippe-ähnliche Symptome, periphere Schwellungen (üblicherweise im Bereich der Knöchel)
- Impotenz
- Häufige Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100):
- Die folgenden Nebenwirkungen wurden nicht in klinischen Studien mit diesem Präparat berichtet, aber im Zusammenhang mit einer Behandlung mit Zofenopril-Calcium und/oder ACE-Hemmern, sodass diese auch bei der Verwendung von diesem Arzneimittel auftreten können:
- Müdigkeit (Fatigue). Extrem niedriger Blutdruck zu Behandlungsbeginn oder wenn die Dosierung erhöht wird zusammen mit Schwindel, Beeinträchtigung des Sehvermögens, Ohnmacht, niedrigem Blutdruck im Stehen.
- Brustschmerzen, Muskelschmerzen und/oder -krämpfe.
- Bewusstseinsstörung, plötzlicher Schwindel, plötzliche Sehstörungen oder Schwäche und/oder Verlust des Tastsinns auf einer Körperseite (transiente ischämische Attacke oder Schlaganfall).
- Reduzierte Nierenfunktion, Änderung des täglichen Harnvolumens, Anwesenheit von Proteinen im Harn (Proteinurie).
- Erbrechen, Durchfall, Verstopfung.
- Allergische Hautreaktionen wie Abschälen der Haut, Rötungen, Hautablösung und Blasenbildung (toxische epidermale Nekrolyse, Verschlechterung einer Schuppenflechte (Psoriasis), Haarausfall (Alopezie).
- Vermehrtes Schwitzen.
- Stimmungsschwankungen, Depression, Schlafstörungen.
- Veränderte Hautempfindungen wie Brennen, Kribbeln oder Prickeln (Parästhesien)
- Gleichgewichtsstörungen, Verwirrung, Ohrgeräusche (Tinnitus), Geschmacksstörungen, Verschwommensehen.
- Atemprobleme, Verengung der Atemwege (Bronchospasmen), Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis), rinnende oder verstopfte Nase (Rhinits), Entzündung der Zunge (Glossitis).
- Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht), Entzündung der Leber oder der Bauchspeicheldrüse (Hepatitis, Pankreatitis), Darmverschluss (Ileus)
- Veränderungen bei Laborwerten wie Anzahl der roten oder weißen Blutkörperchen, Blutplättchenzahl oder eine Verminderung aller Arten von Blutzellen (Panzytopenie). Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie leicht blaue Flecken oder unerklärbare Halsschmerzen oder Fieber bekommen.
- Erhöhte Werte von Bilirubin, Harnstoff im Blut
- Blutarmut aufgrund von zerplatzenden roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie), die auftreten kann, wenn Sie an einem G6PD (Glukose-6-phosphat-Dehydrogenase)-Mangel leiden.
- Die folgenden Nebenwirkungen stammen nicht von klinischen Studien mit diesem Präparat, sie wurden jedoch bei der Behandlung mit Hydrochlorothiazid beobachtet und könnten deshalb auch bei der Verwendung von diesem Arzneimittel auftreten:
- Gestörte Produktion neuer Blutzellen im Knochenmark (Knochenmarksversagen).
- Fieber, allergische Reaktion des ganzen Körpers (anaphylaktische Reaktion).
- Veränderte Werte von Körperflüssigkeiten (Dehydrierung) und Blutelektrolyten, Gicht, Diabetes, metabolische Alkalose.
- Apathie, Nervosität, Unruhe.
- Krämpfe, getrübter Bewusstseinszustand, Koma, Parese.
- Gelbsehen (Xanthopsie), Verschlechterung einer Myopie, herabgesetzte Bildung von Tränenflüssigkeit.
- Vertigo (Drehschwindel).
- Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), Veränderungen im Elektrokardiogramm.
- Bildung von venösen Blutgerinnseln (Thrombose) und Embolien, Kreislaufkollaps (Schock).
- Atemnot, Lungenentzündung (Pneumonitis), Bildung fibrösen Gewebes in der Lunge (interstitielle Lungenkrankheit), Flüssigkeitsansammlung in der Lunge (pulmonales Ödem).
- Durst, Appetitmangel (Anorexie), Ausbleiben der Darmentleerung (paralytischer Ileus), exzessive Gasbildung im Magen, Entzündung der Speicheldrüse (Sialadenitis), erhöhte Blutamylasewerte (ein Bauchspeicheldrüsenenzym, Hyperamylaseämie), Entzündung der Gallenblase (Cholezystitis).
- Violette Punkte/ Flecken auf der Haut (Purpura), erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht, Hautausschlag (speziell im Gesicht) und/ oder ungleichmäßige Rötung, die Narbenbildung hervorrufen kann (kutaner Lupus erythematosus), Entzündung der Blutgefäße mit darauffolgendem Absterben des Gewebes (nekrotisierende Vaskulitis).
- Akutes Nierenversagen (mit reduzierter Urinbildung und Anreicherung von Flüssigkeit und Abbauprodukten im Körper), Entzündung des Bindegewebes in den Nieren (interstitielle Nephritis), Zucker im Harn.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie
- Leber- oder Nierenprobleme haben.
- hohen Blutdruck haben, der durch ein Nierenproblem oder eine Verengung der Nierenarterien hervorgerufen wird (renovaskuläre Hypertonie).
- sich kürzlich einer Nierentransplantation unterzogen haben.
- sich einer Dialyse unterziehen.
- eine LDL-Apherese bekommen (ein Verfahren ähnlich der Nierendialyse, das dem Blut das schädliche Cholesterin entzieht).
- abnormal hohe Werte des Hormons Aldosteron im Blut haben (primärer Aldosteronismus).
- eine Verengung der Herzklappe (Aortenstenose) oder eine Verdickung der Herzwände (hypertrophe Kardiomyopathie) haben.
- an Schuppenflechte (Psoriasis) leiden oder gelitten haben (Hautkrankheit, die durch schuppige, violette Stellen ausgeprägt ist).
- eine Desensibilisierungsbehandlung gegen Insektenstiche („Allergieinjektionen") erhalten.
- an Lupus erythematosus (eine Erkrankung des Immunsystems, Ihres körpereigenen Abwehrsystems) leiden.
- zu niedrigen Kaliumspiegeln im Blut neigen, speziell, wenn Sie an einem verlängerten QTSyndrom (eine Art Abnormalität des EKGs) leiden oder wenn Sie Digitalis Präparate einnehmen (um dem Herzen zu einer besseren Pumpleistung zu verhelfen).
- Diabetes haben.
- an Angina pectoris (Brustschmerzen) oder Störungen leiden, die das Gehirn beeinträchtigen, da ein niedriger Blutdruck zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann.
- eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
- einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (diese werden auch als Sartane bezeichnet - z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
- Aliskiren.
- Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
- Der Wirkstoff Hydrochlorothiazid kann Ihre Haut überempfindlich machen gegenüber Sonnenlicht oder künstlichem UV-Licht. Brechen Sie die Einnahme sofort ab, und berichten Sie Ihrem Arzt, wenn Sie einen Hautausschlag, Juckreiz oder empfindliche Haut während der Behandlung bekommen.
- Ihr Blutdruck kann eventuell zu tief abfallen, speziell nach Einnahme der ersten Dosis (dies passiert häufiger bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika, wenn Sie zu wenig getrunken haben (dehydriert sind) oder auf einer salzarmen Diät sind oder wenn Sie krank sind oder Durchfall haben. Tritt ein solcher, plötzlicher Blutdruckabfall auf, informieren Sie umgehend Ihren Arzt und legen sich auf den Rücken.
- Wenn Sie sich einer Operation unterziehen, sprechen Sie mit Ihrem Anästhesist, dass Sie dieses Präparat einnehmen, bevor Sie anästhesiert werden. Dies wird ihr/ihm helfen, den Blutdruck und die Herzfrequenz während der Operation zu kontrollieren.
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme dieses Präparats in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und es darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie
- Kinder und Jugendliche
- Geben Sie dieses Arzneimittel nicht Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren, weil von der Sicherheit nicht ausgegangen werden kann.
- Anti-Doping-Test:
- Das enthaltene Hydrochlorothiazid kann bei einem Anti-Doping-Test ein positives Resultat ergeben.
- Das enthaltene Hydrochlorothiazid kann bei einem Anti-Doping-Test ein positives Resultat ergeben.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen. Dieses Arzneimittel kann Schwindel oder Müdigkeit hervorrufen. Falls eine solche Wirkung bei Ihnen auftritt, führen Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen.
- Schwangerschaft
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, dieses Arzneimittel vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen.
- Die Anwendung von diesem Arzneimittel in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und es darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
- Stillzeit
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Die Einnahme wird stillenden Müttern nicht empfohlen. Ihr Arzt wird eine andere Behandlung auswählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis ist eine Filmtablette täglich.
- Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
- Die Anwendung wird nicht empfohlen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
- Wenn Sie älter als 65 Jahre sind und an einer Nierenfunktionsstörung leiden, ist dieses Arzneimittel möglicherweise nicht für Sie geeignet.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt oder der Notaufnahme des nächsten Krankenhauses in Verbindung und nehmen Sie die verbleibenden Filmtabletten, die Arzneimittelpackung oder die Gebrauchsinformation wenn möglich mit.
- Die häufigsten Symptome und Anzeichen einer Überdosierung sind niedriger Blutdruck mit Ohnmacht (Hypotonie), sehr langsamer Herzschlag (Bradykardie), Elektrolytstörungen, Nierenstörungen, exzessiver Harndrang, der zu Dehydrierung führt, Übelkeit und Schläfrigkeit, Muskelkrämpfe, Herzrhythmusstörungen (speziell, wenn Sie auch Digitalis Präparate oder Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen einnehmen).
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie die tägliche Dosis vergessen haben, nehmen Sie Ihre normale Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn allerdings die nächste Dosis schon bald fällig ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie die nächste, geplante normale Dosis zur gewohnten Zeit. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Fragen Sie immer Ihren Arzt, bevor Sie die Behandlung beenden.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Produktzusammensetzung
Hydrochlorothiazid | 12.5 mg |
---|---|
Zofenopril, Calciumsalz | 30 mg |
Zofenopril | 28.73 mg |
Cellulose, mikrokristallin | |
---|---|
Hypromellose | |
Lactose 1-Wasser | 56.2 mg |
Magnesium stearat | |
Maisstärke | |
Opadry 02 B 24436, rosa | |
Hypromellose | |
Titan dioxid | |
Macrogol 400 | |
Macrogol 6000 | |
Eisen (III) oxid | |
Silicium dioxid, hochdispers |
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