DocMorris bietet ein abwechslungsreiches Sortiment an Babynahrung an, das sich in drei Bereiche unterteilt:
Bei Säuglings- und Folgenahrung handelt es sich in der Regel um Milchpulverprodukte und bei Beikost um Breiprodukte, die ab dem sechsten Lebensmonat auf den Speiseplan des Babys gesetzt werden können.
DocMorris bietet im Bereich Säuglingsnahrung vor allem Pulvernahrung an. Dieses Milchpulver lässt sich mit abgekochtem Wasser verrühren und optimal als Muttermilchersatz oder -ergänzung sowie für die Abstill- oder Übergangsphase verwenden. Spezielle Sorten der Pulvernahrung eignen sich darüber hinaus für die diätetische Ernährung von Säuglingen sowie als Frühchennahrung.
Mit jedem Tag erhöht sich der Nährstoffbedarf des Babys. Daher gibt es auf das Alter des Babys abgestimmte Fläschchennahrung und Breimahlzeiten. Auf den Produkten, die DocMorris anbietet, findet sich ein Hinweis, ab welchem Monat das Babynahrungsmittel gegeben werden darf. Die Anwendung von Spezialnahrung kann gegen Blähungen, Koliken und Verstopfungen helfen oder häufigem Aufstoßen und Spucken entgegenwirken. Zudem hilft Spezialnahrung dabei, Frühchen mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Allgemein stellen alle Babynahrungsmittel sicher, dass der Nachwuchs alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe erhält. Bei Infektionskrankheiten, die in den ersten Lebensmonaten aufgrund des noch schwachen Immunsystems häufig auftreten können, hilft Babynahrung, die Immunabwehr zu stärken.
Damit Babynahrung keine Schadstoffe oder Bakterien enthält, die gerade in den ersten Lebensmonaten sehr gefährlich sein können, gelten in Deutschland und vielen Teilen Europas sehr strenge Regeln für die Herstellung von Babynahrung. In Deutschland gibt es hierfür die Diätenverordnung, die beispielsweise die Mindestmenge an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen festlegt.
In den ersten sechs Lebensmonaten dient Säuglings- bzw. Anfangsmilch, die aus Milchpulver und abgekochtem Wasser hergestellt wird, häufig als Beigabe zur Muttermilch oder als kompletter Muttermilchersatz. Ab dem sechsten Lebensmonat ist die Darmflora und die Darmschleimhaut des Kindes so weit ausgebildet, dass das Baby mit Folgenahrung oder Beikost ernährt werden kann. Erst ab diesem Zeitpunkt kann der Körper des Babys Folgekost wie Folgemilch und Babybrei verarbeiten. Das Sortiment von DocMorris enthält unter anderem Gläschennahrung aus speziell zubereiteten Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Fleisch, die zu einem gut verdaulichen Brei verarbeitet wurden. Auch hierfür gelten – wie für alle anderen Lebensmittel für Babys – strenge Vorgaben.
Ab dem siebten Lebensmonat oder spätestens mit dem Durchbrechen der ersten Zähne können Babys etwas festere Lebensmittel aus dem Bereich der Babynahrung zu sich nehmen. Dabei sollten aber stets die Entwicklung und auch das Interesse des Babys berücksichtigt werden. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, Rücksprache mit der Hebamme oder einem Kinderarzt zu halten. Kinder sollten frühestens ab dem zwölften Lebensmonat richtig an den Familienmahlzeiten teilnehmen und feste Kost zu sich nehmen.
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