Antriebslosigkeit, Burnout und Depression – so lauten die Beschwerden, unter denen in der modernen Leistungsgesellschaft viele Menschen leiden. Je nach Schwere der Erkrankung hilft nur eine radikale Änderung der Lebensgewohnheiten. In vielen Fällen schaffen jedoch bereits sogenannte Stimmungsaufheller Erleichterung.
Abgesehen von Schicksalsschlägen wie Krankheit, Trennung oder Tod einer nahestehenden Person können auch Belastungen im Beruf und Privatleben für Niedergeschlagenheit und Erschöpfung verantwortlich sein. In der Regel handelt es sich hier um einen schleichenden Prozess, der damit beginnt, dass die Betroffenen Ruhe- und Schlafphasen verkürzen, um den Anforderungen aus ihrem Umfeld gerecht zu werden. Schnell wird diese Verhaltensweise zu einem Teufelskreis, in dem ungesunde Mittel wie übermäßiger Kaffeegenuss eingesetzt werden, um die eigene Leistungsfähigkeit möglichst lange auf einem Normalmaß zu halten.
Ein anhaltendes Stimmungstief verleiht den Betroffenen ein Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit. Je mehr die Zuversicht schwindet, desto weniger versucht man, die Ursachen für den eigenen Zustand zu suchen und die notwendigen Änderungen herbeizuführen. Schließlich erfordern diese Maßnahmen ein gehöriges Maß an Energie und Leistungsfähigkeit. An dieser Stelle kommen die sogenannten Stimmungsaufheller ins Spiel, die dafür sorgen, dass die Betroffenen auch die schönen Seiten des Lebens sehen können.
Sonne, Wärme und Licht gelten als natürliche Stimmungsaufheller, die gegen Depressionen helfen. Serotonin wiederum ist der Stoff, der die Stimmungslage positiv beeinflusst. Es gibt verschiedene Präparate, die die Bildung dieses essentiellen Botenstoffes im Gehirn fördern. Dazu zählen unter anderem Nahrungsergänzungsmittel, die die Aminosäuren 5-HTP und L-Tryptophan enthalten. Bewährt haben sich zudem rein pflanzliche Produkte wie Johanniskraut, das in Kapselform sowie als Tee erhältlich ist.
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