Jeder kennt Zeiten im Leben, in denen man sich traurig, niedergeschlagen, antriebslos oder einsam fühlt. Oft gibt es dafür einen konkreten Grund, beispielsweise eine stressige Phase im Job, eine Trennung oder den Tod eines geliebten Menschen. Vielen Betroffenen helfen Sport oder ein künstlerisches Hobby dabei, mit der Situation umzugehen. Auch Gespräche mit Freunden und Familienmitgliedern, in denen man sein Herz ausschütten kann, sind heilsam. Des Weiteren können pflanzliche Stimmungsaufheller und andere Mittel helfen, negative Gefühle loszulassen, innere Ruhe zu finden und neuen Mut zu schöpfen. DocMorris bieten eine große Auswahl solcher Mittel zu günstigen Preisen, die ganz unkompliziert online bestellt werden können und direkt nach Hause geliefert werden.
Die Liste der Pflanzen, die einem depressiven Gemüt helfen können, ist lang. Im Besonderen gehören dazu:
Die mögliche Wirkung ist nicht bei all diesen Mitteln dieselbe, aber alle können einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden eines niedergeschlagenen Menschen haben. Als der Stimmungsaufheller schlechthin gilt Johanniskraut, das es oft einzeln oder in Kombination mit anderen natürlichen Wirkstoffen in Drageeform zu kaufen gibt. Eine häufige Kombination ist die von Johanneskraut, Passionsblume und Baldrian, die aufheiternd und entspannend-beruhigend wirken sollen. Ähnliche Eigenschaften werden Melisse, Hopfen und Lavendel nachgesagt, und wer vor allem etwas für die Stärkung seiner Nerven tun möchte, kann die Heilkraft des Ginkos ausprobieren.
Ebenso wie bei allen anderen Arzneimitteln tritt auch bei pflanzlichen Antidepressiva die Wirkung nicht sofort ein. Sie sollten außerdem nicht die einzige Maßnahme gegen Niedergeschlagenheit, Trauer, Angst oder andere belastende Gefühle sein. Neben Bewegung an der frischen Luft und Gesprächen kann alles helfen, das zu einem besseren Körper- und Lebensgefühl beiträgt.
Die meisten Menschen haben eine seelische Krise nach einigen Wochen oder Monaten überstanden – oder es geht ihnen zumindest deutlich besser. Wer aber von Tag zu Tag tiefer in Trauer versinkt, den Lebensmut verliert oder mit immer düstereren Gedanken kämpft, könnte an einer Depression erkrankt sein. In diesem Fall sollte der Rat eines Mediziners eingeholt werden. Ein Arzt kann helfen, Therapiemöglichkeiten und verschreibungspflichtige Antidepressiva oder andere Medikamente zu finden, die helfen können.
Sicherlich kostet es einige Überwindung, das Thema bei einem Arztbesuch anzusprechen Betroffene sollten sich aber vergegenwärtigen, dass eine Depression eine ernstzunehmende Krankheit ist. Millionen Menschen leiden an ihr, doch sie ist behandelbar. Ärzte helfen dem Betroffenen herauszufinden, ob Antidepressiva-Tabletten, eine Therapie oder andere Maßnahmen nötig sind. Darüber hinaus gehört es zu ihren Aufgaben, Empfehlungen für Behandlungswege bei Erkältungen, Grippen oder anderen körperliche Erkrankungen auszusprechen.
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