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Intelence 200 mg Tabletten 60 St
Abbildung ähnlich
Rezeptart Kassenrezept
Größe 60 St.
Verkaufspreis:10,00 €10,
00 €
Grundpreis:9,88 €/St
Sofort verfügbar
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- Freiumschläge für Ihre Rezepteinsendung
PZN
10115276
Darreichungsform
Tabletten
Hersteller
Orifarm GmbH
Produktinformationen
Intelence 200 mg Tabletten
Bei Intelence 200 mg Tabletten handelt es sich um ein Arzneimittel von ORIFARM GMBH. Im Beipackzettel finden Sie ausführliche Informationen zum Produkt. Gerne beraten wir Sie zudem persönlich. Ohne Rezept sind diese Tabletten nicht erhältlich. Bitte senden Sie uns mit Ihrer Bestellung Ihr Originalrezept per Post zu. Wie Sie das machen erfahren Sie unter Rezept einsenden.
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
- Hinweise über die Einnahme für alle Patienten
- Es ist wichtig, dass Sie das Arzneimittel nach dem Essen einnehmen. Wenn Sie es auf leeren Magen einnehmen, wird nur die Hälfte der Wirkstoff-Menge vom Körper aufgenommen. Folgen Sie dem Rat Ihres Arztes in Bezug auf die Art des Essens, mit dem Sie das Präparat einnehmen sollten.
- Schlucken Sie die Tablette(n) im Ganzen mit einem Glas Wasser. Kauen Sie die Tablette(n) nicht.
- Falls Sie die Tablette(n) nicht im Ganzen schlucken können, können Sie Folgendes tun:
- Geben Sie die Tablette(n) in 5 ml (1 Teelöffel) Wasser oder in mindestens so viel Flüssigkeit, dass das Arzneimittel bedeckt ist,
- rühren Sie gut um, bis das Wasser milchig aussieht,
- falls nötig, geben Sie mehr Wasser oder alternativ Orangensaft oder Milch zu (geben Sie die Tabletten nicht in Orangensaft oder Milch, ohne zuerst Wasser zuzugeben),
- trinken Sie sofort aus,
- spülen Sie das Glas einige Male mit Wasser, Orangensaft oder Milch und trinken Sie jedes Mal die Flüssigkeit ganz aus, um sicherzustellen, dass Sie die vollständige Dosis eingenommen haben.
- Verwenden Sie keine warmen (> 40°C) oder kohlensäurehaltigen Getränke zur Einnahme der Tablette(n).
- Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Etravirin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Etravirin. Es gehört zu einer Gruppe von Anti-HIV-Arzneimitteln, die als Nicht-Nukleosidale Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NNRTIs) bezeichnet werden.
- Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen mit dem menschlichen Immunschwächevirus (HIV). Die Wirkung beruht auf einer Verringerung der Anzahl der HI-Viren in Ihrem Körper. Dies wird Ihr Immunsystem stärken und das Risiko von Erkrankungen, die mit einer HIV-Infektion zusammenhängen, vermindern.
- Das Arzneimittel wird in Kombination mit anderen Anti-HIV-Arzneimitteln zur Behandlung von Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren und älter, die mit HIV infiziert sind und die bereits zuvor andere Anti-HIV-Arzneimittel erhalten haben, angewendet.
- Ihr Arzt wird mit Ihnen besprechen, welche Arzneimittel-Kombination für Sie am besten geeignet ist.
- Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Zwischen diesem und anderen Arzneimitteln können Wechselwirkungen auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
- In den meisten Fällen kann das Präparat mit Anti-HIV-Arzneimitteln, die zu anderen Wirkstoffklassen gehören, angewendet werden. Einige Kombinationen werden jedoch nicht empfohlen. In anderen Fällen kann eine verstärkte Überwachung und/oder eine Veränderung der Dosis des Arzneimittels erforderlich sein. Informieren Sie deshalb immer Ihren Arzt darüber, welche anderen Anti-HIV-Arzneimittel Sie einnehmen. Des Weiteren ist es wichtig, dass Sie die Packungsbeilagen sorgfältig lesen, die mit diesen Arzneimitteln zur Verfügung gestellt werden. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen Ihres Arztes, welche Arzneimittel miteinander kombiniert werden können.
- Es wird nicht empfohlen, das Präparat mit einem der folgenden Arzneimittel zu kombinieren:
- Tipranavir/Ritonavir (Arzneimittel gegen HIV)
- Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin (Arzneimittel zur Vermeidung von Krampfanfällen)
- Rifampicin, weil es nicht zusammen mit geboosterten Protease-Inhibitoren angewendet werden darf und Rifapentin (Arzneimittel zur Behandlung einiger Infektionen, wie z. B. Tuberkulose)
- Produkte, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten (ein pflanzliches Mittel, das bei Depressionen angewendet wird).
- Wenn Sie irgendeines dieser Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
- Die Wirkungen des Präparates oder anderen Arzneimitteln könnten beeinflusst werden, wenn Sie es zusammen mit irgendeinem der folgenden Arzneimittel einnehmen. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie Folgendes einnehmen:
- Amiodaron, Bepridil, Digoxin, Disopyramid, Flecainid, Lidocain, Mexiletin, Propafenon und Chinidin (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen, z. B. Herzrhythmusstörungen)
- Warfarin (ein Arzneimittel zur Herabsetzung der Blutgerinnung). Ihr Arzt muss Ihr Blut dann untersuchen.
- Fluconazol, Itraconazol, Ketoconazol, Posaconazol, Voriconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen)
- Clarithromycin, Rifabutin (Antibiotika)
- Artemether/Lumefantrin (Arzneimittel zur Behandlung der Malaria)
- Diazepam (Arzneimittel zur Behandlung von Schlafstörungen und/oder Angstzuständen)
- Dexamethason (ein Kortikosteroid, das bei einer Vielzahl von Erkrankungen wie Entzündungen und allergischen Reaktionen angewendet wird)
- Boceprevir (ein Arzneimittel zur Behandlung der Hepatitis-C-Virus-Infektion)
- Atorvastatin, Fluvastatin, Lovastatin, Rosuvastatin, Simvastatin (Arzneimittel zur Senkung des Cholesterinspiegels)
- Cyclosporin, Sirolimus, Tacrolimus (Immunsuppressiva)
- Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil (Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen und/oder Bluthochdruck [pulmonale arterielle Hypertonie])
- Clopidogrel (Arzneimittel zur Vermeidung von Blutgerinnseln).
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Die Häufigkeit der Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Arzneimittel wird im Folgenden angegeben.
- Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Hautausschlag. Der Ausschlag ist gewöhnlich leicht bis mäßig. In seltenen Fällen kann ein Ausschlag möglicherweise lebensbedrohlich sein. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen, wenn sich ein Ausschlag entwickelt. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wie Ihre Beschwerden zu behandeln sind und ob das Präparat abgesetzt werden muss.
- Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Veränderung einiger Ihrer Werte bezüglich Blutzellen oder -chemie. Diese sind in den Ergebnissen von Blutuntersuchungen zu sehen. Ihr Arzt wird sie Ihnen erklären. Beispiele sind: niedrige Anzahl roter Blutkörperchen, niedrige Anzahl der Blutplättchen, hohe oder abnormale Blutfettwerte, hohe Cholesterinwerte, hohe Zuckerwerte;
- Kopfschmerzen, Kribbeln oder Schmerzen in Händen oder Füßen, Taubheit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Angstzustände;
- Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Entzündung des Magens, Blähungen;
- Nierenversagen, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Diabetes;
- Fettansammlung, Nachtschweiß.
- Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Brustschmerzen (Angina), unregelmäßiger Herzrhythmus;
- Verlust der Hautempfindlichkeit, Benommenheit, Zittern, Ohnmacht, Schläfrigkeit, Gedächtnisverlust, Krampfanfälle, Schlaganfall, Störung der Aufmerksamkeit;
- Verschwommenes Sehen, Schwindel, Trägheit;
- Schwierigkeiten zu atmen;
- Trockener Mund, Entzündung im Mund, Würgereiz, Verstopfung, Blähbauch, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Erbrechen von Blut, verminderter Appetit;
- Starkes Schwitzen, Juckreiz, trockene Haut, Schwellung des Gesichts und/oder des Halses;
- Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit), Anzeichen einer Infektion (z. B. vergrößerte Lymphknoten und Fieber);
- Leberprobleme, wie z. B. Hepatitis;
- Anschwellen der Brüste bei Männern;
- Schlafstörungen, abnormale Träume, Verwirrtheit, Desorientiertheit, Nervosität;
- Körperveränderungen im Zusammenhang mit einer Fettumverteilung.
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, charakterisiert durch Ausschlag begleitet von Fieber und Organentzündung, wie z. B. Hepatitis.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Es ist kein Heilmittel gegen eine HIV-Infektion. Es ist Teil einer Behandlung, die die Anzahl der Viren im Blut verringert. Es besteht weiterhin das Risiko einer Übertragung von HIV auf andere Personen durch sexuellen Kontakt oder eine Ansteckung durch Blut, wenn das Präparat eingenommen wird. Deshalb müssen Sie weiterhin entsprechende Vorsichtsmaßnahmen anwenden (ein Kondom oder andere Barrieremethoden), um die Möglichkeit sexuellen Kontakts mit jeglicher Körperflüssigkeit wie Samen, vaginalen Sekreten oder Blut zu senken.
- Bei Personen, die das Arzneimittel einnehmen, können sich weiterhin Infektionen oder andere mit einer HIV-Infektion zusammenhängende Erkrankungen entwickeln. Sie müssen regelmäßigen Kontakt zu Ihrem Arzt halten.
- Ältere Patienten
- Das Präparat wurde nur bei einer begrenzten Anzahl von Patienten angewendet, die 65 Jahre oder älter waren. Besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, ob Sie es anwenden können, wenn Sie dieser Altersgruppe angehören.
- Knochenprobleme
- Einige Patienten, die eine kombinierte antiretrovirale Therapie einnehmen, können die Knochenkrankheit Osteonekrose (Absterben von Knochengewebe durch mangelnde Blutversorgung des Knochens) entwickeln. Die Dauer der kombinierten antiretroviralen Therapie, die Einnahme von Kortikosteroiden (bestimmte Hormone), Alkoholkonsum, eine schwere Immunsuppression (Beeinträchtigung der körpereigenen Abwehr), ein höherer Body-Mass-Index (Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts eines Menschen im Verhältnis zu seiner Körpergröße) können einige von vielen Risikofaktoren für die Entstehung dieser Krankheit sein. Anzeichen einer Osteonekrose sind Gelenksteifigkeit, Schmerzen (insbesondere der Hüfte, Knie und Schulter) und Schwierigkeiten bei Bewegungen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie irgendeines dieser Symptome bemerken.
- Informieren Sie Ihren Arzt über Ihren Zustand
- Achten Sie darauf, folgende Punkte zu prüfen und Ihrem Arzt mitzuteilen, ob einer oder mehrere davon auf Sie zutreffen.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn sich bei Ihnen ein Ausschlag entwickelt. Wenn ein Ausschlag auftritt, passiert dies gewöhnlich kurz nach Beginn der Anti-HIV-Behandlung mit dem Präparat. Er klingt selbst bei fortgesetzter Einnahme des Arzneimittels oft innerhalb von 1 bis 2 Wochen ab. Gelegentlich können Sie während der Behandlung eine Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Reaktion einschließlich Ausschlag und Fieber, aber auch Schwellung des Gesichts, der Zunge oder des Halses, Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken) erleben, die möglicherweise lebensbedrohlich sein kann. Wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie eine Überempfindlichkeitsreaktion erleben. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wie Ihre Beschwerden zu behandeln sind und ob das Arzneimittel abgesetzt werden muss. Wenn bei Ihnen die Behandlung wegen einer Überempfindlichkeitsreaktion abgebrochen wurde, dürfen Sie die Therapie nicht wieder beginnen.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Probleme mit Ihrer Leber einschließlich Hepatitis B und/oder C haben oder früher hatten. Unter Umständen muss Ihr Arzt erst die Schwere Ihrer Lebererkrankung beurteilen, bevor er darüber entscheiden kann, ob Sie das Präparat einnehmen können.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Veränderungen Ihrer Körperform oder Ihres Körperfettanteils feststellen. Wenn Sie mit einer Kombination aus Anti-HIV-Arzneimitteln behandelt werden, kann es zu einer Zunahme, Abnahme oder Umverteilung von Körperfett kommen.
- Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie irgendwelche Symptome einer Infektion bemerken. Bei manchen Patienten mit fortgeschrittener HIV-Infektion und opportunistischen Infektionen in der Vorgeschichte können kurz nach Beginn der Anti-HIV-Behandlung Anzeichen und Symptome einer Entzündung auftreten, die von früheren Infektionen herrühren. Man nimmt an, dass diese Symptome auf einer verbesserten Immunreaktion des Körpers beruhen, die ihn in die Lage versetzt, Infektionen zu bekämpfen, die ohne offensichtliche Symptome schon vorher bestanden haben.
- Zusätzlich zu den Begleitinfektionen können nach Beginn der Einnahme von Arzneimitteln zur Behandlung Ihrer HIV-Infektion auch Autoimmunerkrankungen auftreten (ein Zustand, bei dem das Immunsystem gesundes Körpergewebe angreift). Autoimmunerkrankungen können viele Monate nach Beginn der Behandlung auftreten. Wenn Sie irgendwelche Anzeichen einer Infektion oder andere Symptome, wie z. B. Muskelschwäche, eine Schwäche, die in den Händen und Füßen beginnt und sich in Richtung Rumpf fortsetzt, Herzklopfen, Zittern oder Hyperaktivität bemerken, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt, um die notwendige Behandlung zu erhalten.
- Achten Sie darauf, folgende Punkte zu prüfen und Ihrem Arzt mitzuteilen, ob einer oder mehrere davon auf Sie zutreffen.
- Kinder und Jugendliche
- Geben Sie dieses Arzneimittel nicht an Kinder unter 6 Jahren oder mit weniger als 16 kg Körpergewicht, da der mögliche Nutzen und die Risiken noch nicht untersucht wurden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen oder Maschinen bedienen, wenn Sie nach der Einnahme Ihrer Arzneimittel schläfrig sind oder Sie sich benommen fühlen.
- Schwangerschaft
- Informieren Sie Ihren Arzt unverzüglich, wenn Sie schwanger sind. Schwangere sollen das Arzneimittel nicht einnehmen, es sei denn, der Arzt hat es ausdrücklich angeordnet.
- Stillzeit
- HIV-infizierte Mütter dürfen nicht stillen, weil die Möglichkeit besteht, das Kind mit HIV zu infizieren.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Anwendung bei Erwachsenen
- Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette zweimal am Tag.
- Nehmen Sie morgens eine 200 mg-Tablette nach dem Essen ein.
- Nehmen Sie abends eine 200 mg-Tablette nach dem Essen ein.
- Anwendung bei Kindern und Jugendlichen ab 6 Jahren und älter und mindestens 16 kg Körpergewicht
- Der Arzt wird die richtige Dosis auf Grundlage des Körpergewichts des Kindes berechnen.
- Der Arzt wird Sie genau darüber informieren, wie viel von dem Arzneimittel das Kind einnehmen soll.
- Beenden Sie die Anwendung nicht, ohne vorher mit dem Arzt des Kindes zu sprechen.
- Die anderen HIV-Arzneimittel, die zusammen mit diesem Präparat eingenommen werden müssen, sollte das Kind wie vom Arzt verordnet einnehmen.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Hautausschlag, Durchfall, Übelkeit und Kopfschmerzen.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie dies innerhalb von 6 Stunden Ihrer gewöhnlichen Einnahmezeit bemerken, müssen Sie die Tablette sobald als möglich einnehmen. Nehmen Sie die Tablette immer nach einer Mahlzeit ein. Nehmen Sie die nächste Dosis dann wie gewohnt ein.
- Wenn Sie die Einnahme länger als 6 Stunden vergessen haben, lassen Sie sie aus, und nehmen Sie die nächste Dosis wie gewöhnlich ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Beenden Sie die Einnahme nicht, ohne vorher darüber mit Ihrem Arzt zu sprechen
- Durch die HIV-Therapie kann sich Ihr allgemeines Befinden verbessern. Brechen Sie die Behandlung mit dem Präparat oder Ihren übrigen Anti-HIV-Medikamenten nicht ab, auch wenn Sie sich besser fühlen. Sonst kann sich das Risiko einer Resistenzentwicklung des Virus erhöhen. Sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Produktzusammensetzung
Etravirin | 200 mg |
---|
Hypromellose | |
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Cellulose, mikrokristallin, siliconisiert | |
Cellulose, mikrokristalline | |
Siliciumdioxid, hochdisperses | |
Croscarmellose natrium | |
Magnesium stearat |
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