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Fosamax 70 mg 1x wöchentlich Tabletten - 4 St.
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Produktinformationen
Bei Fosamax 70 mg 1 x wöchentlich Tabletten handelt es sich um ein Arzneimittel von Kohlpharma GmbH. Diese Tabletten sind nur nach Vorlage des Original-Rezepts erhältlich. Senden Sie uns bitte zur Bestellung Ihr Originalrezept per Post zu. Wie Sie das machen erfahren Sie unter Rezept einsenden. Fosamax 70 mg 1 x wöchentlich Tabletten ist in den Packungsgrößen zu 4 Stück und 12 Stück erhältlich.
Zu eventuellen Neben- Wechselwirkungen oder Unverträglichkeiten informiert Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie den behandelnden Arzt oder unsere Apotheker.
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
- Bitte folgen Sie unbedingt den nachfolgenden Hinweisen, um den Weg der Tablette in den Magen zu erleichtern und um mögliche Reizungen der Speiseröhre zu vermindern. Diese Hinweise dienen auch dazu um eine ausreichende Wirkung des Arzneimittels sicherzustellen.
- Schlucken Sie die Tablette im Ganzen mit einem vollen Glas Trinkwasser (nicht weniger als 200 ml) nach dem täglichen Aufstehen und bevor Sie irgendetwas essen oder trinken hinunter;
- Nehmen Sie die Tablette nur mit Trinkwasser und nicht mit Mineralwasser oder irgendwelchen anderen Getränken ein;
- Sie müssen die Tablette im Ganzen schlucken. Zerkleinern Sie weder die Tablette noch kauen Sie sie oder lassen sie in Ihrem Mund zergehen, da hierbei ein Risiko für Geschwüre im Mund und Rachen besteht;
- Legen Sie sich nach Einnahme der Tablette mindestens 30 min nicht wieder hin. Sie müssen völlig aufrecht bleiben (entweder im Sitzen, Stehen oder Gehen);
- Essen oder trinken Sie oder nehmen Sie andere Arzneimittel frühestens 30 Minuten nach Einnahme der Tablette ein;
- Legen Sie sich erst nach der ersten Nahrungsaufnahme wieder hin;
- Nehmen Sie die Tablette nicht zur Schlafenszeit oder vor dem täglichen Aufstehen ein.
- Beachten Sie bitte diese Anweisungen, da sich sonst das Risiko von Nebenwirkungen an der Speiseröhre erhöhen kann.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Alendronsäure, oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
- wenn Sie an einer Erkrankung der Speiseröhre (die Verbindungsröhre zwischen Ihrem Mund und Ihrem Magen, auch Ösophagus genannt) leiden oder bei Ihnen andere Gründe vorliegen, welche die Entleerung aus der Speiseröhre verzögern, wie starke Speiseröhrenverengungen oder fehlende Erschlaffung der Speiseröhrenmuskulatur (Achalasie);
- wenn Sie nicht fähig sind für mindestens 30 Minuten aufrecht zu stehen oder zu sitzen;
- wenn Sie einen verminderten Calciumgehalt im Blut (Hypocalcämie) haben.
- Falls Sie denken, dass irgendeiner dieser Punkte bei Ihnen zutrifft, nehmen Sie die Tabletten nicht ein. Fragen Sie erst Ihren Arzt und folgen Sie seinen Rat.
- Was ist das Arzneimittel?
- Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (so genannte Bisphosphonate), die zur Behandlung von Knochenerkrankungen eingesetzt werden. Das Arzneimittel wirkt direkt auf Ihre Knochen, macht sie stärker und damit weniger bruchanfällig.
- Der Knochen ist ein lebendes Gewebe, d. h. der Körper baut laufend altes Knochengewebe im Skelett ab und ersetzt es durch neues Gewebe. Bei Frauen nach den Wechseljahren kann ein Knochenschwund (postmenopausale Osteoporose) auftreten. Dabei werden die Knochen dünner und brüchiger und können bei einem Fall oder einer Zerrung leichter brechen.
- Wofür wird das Arzneimittel angewendet?
- Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung des Knochenschwunds (Osteoporose) bei Frauen nach den Wechseljahren, um das Risiko für Wirbel- und Hüftbrüche zu vermindern.
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
- Alendronsäure darf nicht zusammen mit Calciumpräparaten, magensäurebindenden Arzneimitteln (Antacida) und anderen Arzneimitteln eingenommen werden, da die Aufnahme von Alendronsäure beeinträchtigt wird. Sie dürfen diese Arzneimittel frühestens 30 Minuten nach der Einnahme von Alendronsäure zu sich nehmen.
- Besondere Vorsicht ist nötig, wenn Sie Alendronsäure mit antientzündlichen und schmerzstillenden Arzneimitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) einnehmen, da Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt öfter auftreten können.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Alendronsäure darf nicht zusammen mit Nahrungsmitteln oder Getränken (einschließlich Mineralwasser) eingenommen werden. Sie dürfen Nahrungsmittel und Getränke (einschließlich Mineralwasser) frühestens 30 Minuten nach der Einnahme von Alendronsäure zu sich nehmen.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bedeutsame Nebenwirkungen:
- Schwere allergische Reaktionen mit Schwellung des Gesichts und Atemnot wurden berichtet. Falls Sie das Gefühl haben, dass es bei Ihnen zu einer derartigen Reaktion gekommen ist, müssen Sie sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
- Schwere Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung oder anderen Auswirkungen auf die Haut oder Schleimhäute wurden berichtet (Zeichen von exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Falls Sie das Gefühl haben, dass es bei Ihnen zu einer derartigen Reaktion gekommen ist, müssen Sie sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
- Falls Anzeichen einer Erkrankung der Speiseröhre auftreten, wie Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Schlucken, Schmerzen hinter dem Brustbein, Sodbrennen (neu aufgetreten oder verschlechtert), sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Diese Beschwerden können insbesondere dann auftreten, wenn Sie die Tablette nicht genau wie beschrieben einnehmen. Falls Sie nach Auftreten solcher Symptome das Arzneimittel weiter einnehmen, können sich diese Nebenwirkungen weiter verschlechtern.
- Folgende Nebenwirkungen wurden beobachtet:
- Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Knochen-, Muskel- und/oder Gelenkschmerzen, manchmal auch stark.
- Häufig (kann 1 bis 10 von 100 Behandelten betreffen)
- Kopfschmerzen, Schwindelgefühl;
- Drehschwindel;
- Bauchschmerzen, Verdauungsstörung, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Geschwüre der Speiseröhre, Schluckbeschwerden, aufgeblähter Bauch, saures Aufstoßen;
- Haarausfall, Hautjucken;
- Gelenkschwellungen;
- Schwächegefühl, Schwellungen an den Händen oder Beinen (Ödeme).
- Gelegentlich (kann 1 bis 10 von 1.000 Behandelten betreffen)
- Störung der Geschmackswahrnehmung;
- Übelkeit, Erbrechen, Magenschleimhautentzündung, Speiseröhrenentzündung, Gewebedefekte (Erosionen) in der Speiseröhre, schwarzer und/oder blutiger Stuhl;
- Hautausschlag, entzündliche Hautrötung;
- vorübergehende grippeähnliche Symptome (Muskelschmerzen, Unwohlsein und selten Fieber üblicherweise bei Behandlungsbeginn.
- Selten (kann 1 bis 10 von 10.000 Behandelten betreffen)
- Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Nesselsucht und Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen);
- verminderter Calciumgehalt im Blut mit Krankheitszeichen wie Muskelkrämpfen bzw. -zuckungen oder einem Kribbeln in den Fingern oder um den Mund (symptomatische Hypocalcämie), meist bei Patientinnen mit entsprechender Veranlagung;
- Augenentzündungen (Uveitis, Skleritis, Episkleritis);
- starke Speiseröhrenverengung, Geschwüre im Mund- und Rachenbereich, gleichzeitiges Auftreten von Durchbruch, Geschwür, Blutung im oberen Magen-/Darmbereich (Zeichen hierfür können starker Schmerz im Oberbauch, blutiges Erbrechen und schwarzer Stuhlgang sein);
- Ausschlag mit Lichtempfindlichkeit, schwere Hautreaktionen unter Umständen mit Rötung und Blasenbildung (einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom);
- Absterben von Knochengewebe im Kiefer (Osteonekrose). Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie Beschwerden wie Lockerung eines Zahnes, Schmerzen oder Schwellungen bemerken.
- Ungewöhnliche (atypische) Brüche des Oberschenkelknochens, insbesondere bei Patienten unter Langzeitbehandlung gegen Osteoporose, können selten auftreten. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie Schmerzen, Schwäche oder Beschwerden in Oberschenkel, Hüfte oder Leiste verspüren, da es sich dabei um ein frühes Anzeichen eines möglichen Oberschenkelknochenbruchs handeln könnte.
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen Ohrenschmerzen, Ausfluss aus dem Ohr und/oder eine Ohreninfektion auftreten. Diese könnten Anzeichen für eine Schädigung der Knochen im Ohr sein.
- Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Bedeutsame Nebenwirkungen:
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen,
- falls Sie unter Magen-Darm-Störungen, wie Schluckbeschwerden, Erkrankungen der Speiseröhre, Magenschleimhaut- und Zwölffingerdarmentzündungen oder -geschwüren leiden;
- falls Sie innerhalb des letzten Jahres an einer schweren Erkrankung des Magen-Darm-Traktes litten. Dazu gehören z. B. Magengeschwüre, Magen-Darm-Blutungen oder chirurgische Eingriffe im oberen Verdauungstrakt;
- wenn Ihnen Ihr Arzt mitgeteilt hat, dass Sie einen Barrett-Ösophagus (ein Zustand, der mit Veränderungen der Zellen, die die untere Speiseröhre auskleiden, einhergeht) haben;
- falls bei Ihnen ein unnormaler Knochen- oder Mineralstoffwechsel vorliegt (z. B. Vitamin-D-Mangel, verminderte Calciumaufnahme, Probleme mit Hormonen der Nebenschilddrüse), der zu einer Verminderung des Calciumgehalts im Blut führen kann;
- falls Sie bestimmte Arzneimittel (Glukokortikoide, Kortisonpräparate) einnehmen;
- falls Sie Krebs haben;
- falls Sie eine Chemotherapie oder Strahlenbehandlung erhalten;
- falls Sie keine ausreichende Mundhygiene betreiben;
- falls Sie an Parodontose leiden;
- falls Sie rauchen;
- falls Sie in zahnärztlicher Behandlung sind oder ein zahnmedizinischer Eingriff geplant ist, teilen Sie bitte Ihrem Zahnarzt mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen;
- falls Sie Beschwerden an den Nieren haben.
- Es ist wichtig, dies Ihrem Arzt vor der Einnahme dieses Arzneimittels mitzuteilen, falls irgendeiner dieser Punkte bei Ihnen zutrifft.
- Vorsichtsmaßnahmen:
- Während der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollten Sie Ihre Zähne sorgfältig pflegen. Im Verlauf der Behandlung sollten Sie regelmäßige Kontrolluntersuchungen vom Zahnarzt durchführen lassen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie Beschwerden wie Lockerung eines Zahnes, Schmerzen oder Schwellungen bemerken.
- Kinder und Jugendliche
- Kinder und Jugendliche sollen nicht mit diesem Arzneimittel behandelt werden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Alendronsäure kann Nebenwirkungen wie Schwindelgefühl, Drehschwindel oder verschwommenes Sehen auslösen. Als Folge können möglicherweise Ihre Reaktionsfähigkeit verändert und Ihre Fähigkeit zum Fahren und Bedienen von Maschinen eingeschränkt sein.
- Sie sollten das Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Was ist die empfohlene Dosis
- Nehmen Sie 1 Tablette 1-mal pro Woche immer am gleichen Wochentag ein. Wählen Sie dazu den Wochentag aus, der am besten in Ihre Planung passt.
- Die Dauer der Behandlung bestimmt der Arzt.
- Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion
- Eine Anpassung der Dosis ist bei leichten bis mittelschweren Nierenfunktionsstörungen nicht notwendig. Bei stark beeinträchtigter Nierenfunktion wird dieses Arzneimittel nicht empfohlen.
- Ihr Arzt teilt Ihnen mit, ob Sie zusätzlich Calcium und Vitamin D einnehmen sollten. Dies ist unter Umständen notwendig, wenn die Zufuhr aus Ihrer täglichen Ernährung nicht ausreicht.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Sollten Sie zu viele Tabletten auf einmal eingenommen haben, trinken Sie ein volles Glas Milch und informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt! Versuchen Sie nicht zu erbrechen und legen Sie sich nicht hin. Halten Sie sich möglichst vollständig aufrecht. Symptome einer Überdosierung können sich äußern in:
- Muskel- oder Unterleibskrämpfen oder
- Magen-Darm-Beschwerden, wie Sodbrennen.
- Sollten Sie zu viele Tabletten auf einmal eingenommen haben, trinken Sie ein volles Glas Milch und informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt! Versuchen Sie nicht zu erbrechen und legen Sie sich nicht hin. Halten Sie sich möglichst vollständig aufrecht. Symptome einer Überdosierung können sich äußern in:
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie einmal die rechtzeitige Einnahme einer Tablette vergessen haben, nehmen Sie die Tablette am nächsten Morgen ein, nachdem Sie das Versäumnis bemerkt haben. Nehmen Sie anschließend wieder am gewohnten Wochentag 1 Tablette ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme eine Woche lang oder länger vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Eine Osteoporose-Therapie ist in der Regel langfristig. Durch das Arzneimittel kann Ihre Osteoporose nur dann behandelt werden, wenn es regelmäßig eingenommen wird. Fragen Sie daher Ihren Arzt, wenn Sie die Behandlung möglicherweise abbrechen möchten.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Produktzusammensetzung
Alendronsäure Natrium 3-Wasser | 91.37 mg |
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Alendronsäure | 70 mg |
Cellulose, mikrokristallin | |
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Croscarmellose, Natriumsalz | |
Lactose | 113.4 mg |
Magnesium stearat | |
Gesamt Natrium Ion | 23 mg |
Gesamt Natrium Ion |
So erreichen Sie uns
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