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Eliquis 2,5 mg Filmtabletten 20 St
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Zum RezeptProduktinformationen
Eliquis 2 5 mg Filmtabletten von Vertriebsgemeinschaft Bristol-Myers Squibb ist ein Arzneimittel. Der dünne Filmüberzug der Tablette erleichtert das Schlucken. Dem Produkt liegen umfängliche Einnahmehinweise bei. Bitte beachten Sie diese und wenden Sie sich bei Fragen gerne an uns oder an Ihren Arzt. Erhältlich in folgenden Packungsgrößen: 60 Stück 200 Stück und 20 Stück.
Dieses Arzneimittel gehört zu den rezeptpflichtigen Medikamenten. Bitte senden Sie uns zur Bestellung per Post Ihr Originalrezept zu. Wie das geht erfahren Sie unter Rezept einsenden. Ihr besonderer Vorteil:
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
- Schlucken Sie die Tablette mit einem Glas Wasser. Die Tablette kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn
- Sie allergisch gegen Apixaban oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- Sie übermäßig bluten
- Sie an einer Erkrankung eines Körperorgans leiden, die das Risiko einer schweren Blutung erhöht (z. B. ein bestehendes oder kürzlich abgeheiltes Geschwür in Ihrem Magen-Darm-Trakt oder eine kürzlich aufgetretene Blutung im Gehirn)
- Sie eine Lebererkrankung haben, die mit einer verstärkten Blutungsneigung einhergeht (hepatische Koagulopathie)
- Sie ein Arzneimittel zum Schutz vor Blutgerinnseln einnehmen (z. B. Warfarin, Rivaroxaban, Dabigatran oder Heparin) außer bei einer Umstellung der gerinnungshemmenden Behandlung oder wenn bei Ihnen ein venöser oder arterieller Zugang vorliegt, dessen Durchgängigkeit mit Heparin erhalten wird.
- Das Präparat enthält den Wirkstoff Apixaban und gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man als Antikoagulanzien bezeichnet. Dieses Arzneimittel hilft der Entstehung von Blutgerinnseln vorzubeugen, indem es Faktor Xa, einen wichtigen Bestandteil des Blutgerinnungssystems, hemmt.
- Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen eingesetzt:
- um die Bildung von Blutgerinnseln (tiefe Venenthrombose [TVT]) nach einer Hüftgelenks- oder Kniegelenksersatzoperation zu verhindern. Nach einer derartigen Operation an Hüfte oder Knie haben Sie möglicherweise ein erhöhtes Risiko, Blutgerinnsel in Ihren Beinvenen zu entwickeln. Dies kann zu einem schmerzhaften oder schmerzlosen Anschwellen der Beine führen. Wenn ein Blutgerinnsel aus Ihrem Bein in Ihre Lunge gelangt, kann es den Blutfluss blockieren und Luftnot mit oder ohne Schmerzen in der Brust verursachen. Eine solche Erkrankung (Lungenembolie) kann lebensbedrohlich sein und erfordert sofortige ärztliche Behandlung.
- um die Bildung von Blutgerinnseln im Herzen bei Patienten mit bestimmten Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) und mindestens einem weiteren Risikofaktor zu verhindern. Blutgerinnsel können sich lösen, zum Gehirn wandern und dort einen Schlaganfall verursachen oder zu anderen Organen wandern und dort den normalen Blutzufluss behindern (dies wird auch systemische Embolie genannt). Ein Schlaganfall kann lebensbedrohlich sein und erfordert sofortige ärztliche Behandlung.
- Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
- Einige Arzneimittel können die Wirksamkeit des Präparates verstärken und einige können seine Wirksamkeit vermindern. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie mit dem Präparat behandelt werden sollen, wenn Sie solche Arzneimittel einnehmen, und wie eng Sie überwacht werden müssen.
- Die folgenden Arzneimittel können die Wirkungen des Präparates verstärken und die Wahrscheinlichkeit einer unerwünschten Blutung erhöhen:
- bestimmte Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z. B. Ketoconazol)
- bestimmte gegen Viren wirksame Arzneimittel gegen HIV/AIDS (z. B. Ritonavir)
- andere Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (z. B. Enoxaparin)
- entzündungshemmende oder schmerzlindernde Arzneimittel (z. B. ASS [Acetylsalicylsäure] oder Naproxen). Sie haben ein besonders erhöhtes Blutungsrisiko, wenn Sie über 75 Jahre alt sind und ASS einnehmen.
- Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und Herzprobleme (z. B. Diltiazem)
- Die folgenden Arzneimittel könnten die Wirkung des Präparates (der Bildung von Blutgerinnseln vorzubeugen) vermindern:
- Arzneimittel gegen Epilepsie oder Krampfanfälle (z. B. Phenytoin)
- Johanniskraut (ein pflanzliches Mittel gegen Depression)
- Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose oder anderen Infektionen (z. B. Rifampicin)
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Das Präparat kann für zwei unterschiedliche Krankheitsbilder eingesetzt werden. Die bekannten Nebenwirkungen und die Häufigkeit des Auftretens können sich bei den beiden Krankheitsbildern unterscheiden und sind weiter unten separat aufgeführt. Für beide Krankheitsbilder sind die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen Blutungen, welche auch möglicherweise lebensbedrohlich sein können und sofort medizinisch abgeklärt werden müssen.
- Die nachfolgenden Nebenwirkungen sind bekannt bei der Einnahme des Präparates zur Vermeidung der Bildung von Blutgerinnseln nach einer Hüftgelenks- oder Kniegelenksersatzoperation.
- Häufige Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen)
- Anämie, die Müdigkeit und Blässe verursachen kann
- Blutungen einschließlich:
- Blut im Urin (verfärbt den Urin rosa oder rot)
- Blutergüsse und Schwellungen
- Vaginale Blutungen
- Übelkeit (Unwohlsein)
- Gelegentliche Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen)
- verminderte Anzahl von Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut (was die Blutgerinnung beeinflussen kann)
- Blutungen, einschließlich:
- Blutungen nach Ihrer Operation einschließlich Blutergüssen und Schwellungen, Austritt von Blut oder Flüssigkeit aus der Operationswunde/dem Operationsschnitt (Wundsekretion)
- Magen- oder Darmblutungen oder Blut im Stuhl
- Nachweis von Blut im Urin
- Nasenbluten
- niedriger Blutdruck mit möglichem Schwächegefühl und beschleunigtem Herzschlag
- Blutuntersuchungen können folgende Störungen aufdecken:
- eine gestörte Leberfunktion
- den Anstieg bestimmter Leberenzyme
- erhöhte Bilirubin-Werte, einem Abbauprodukt der roten Blutkörperchen, das zu einer Gelbfärbung der Haut und der Augen führen kann.
- Seltene Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 10.000 betreffen)
- allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen), die Schwellungen des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge und/oder des Rachens und Atemprobleme verursachen können.
- Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Symptome bei sich feststellen.
- Blutungen:
- in einen Muskel
- Einblutungen in das Auge
- aus dem Zahnfleisch und Blut im Speichel beim Husten
- aus dem Enddarm (Mastdarm)
- Häufige Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen)
- Die nachfolgenden Nebenwirkungen sind bekannt bei der Einnahme des Präparates zur Verhinderung der Blutgerinnselbildung im Herzen bei Patienten mit bestimmten Herzrhythmusstörungen und mindestens einem weiteren Risikofaktor.
- Häufige Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen)
- Blutungen einschließlich:
- Einblutungen in das Auge
- Magen- oder Darmblutungen oder dunkles/schwarzes Blut im Stuhl
- Nachweis von Blut im Urin bei Labortests
- Nasenbluten
- Zahnfleischbluten
- Blutergüsse und Schwellungen
- Blutungen einschließlich:
- Gelegentliche Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen)
- Blutungen einschließlich:
- im Gehirn oder in der Wirbelsäule
- im Mund oder Blut im Speichel beim Husten
- im Bauch, in den Enddarm (Mastdarm) oder vaginale Blutungen
- helles/rotes Blut im Stuhl
- Blutungen nach einer Operation einschließlich Blutergüssen und Schwellungen, Austritt von Blut oder Flüssigkeit aus der Operationswunde/dem Operationsschnitt (Wundsekretion) oder der Injektionsstelle
- allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen), die Schwellungen des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge und/oder des Rachens und Atemprobleme verursachen können.
- Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Symptome bei sich feststellen.
- Blutungen einschließlich:
- Seltene Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 10.000 betreffen)
- Blutungen in Lunge und Rachen
- Blutungen in den Raum hinter der Bauchhöhle
- Häufige Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen)
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn einer dieser Faktoren bei Ihnen zutrifft:
- erhöhtes Blutungsrisiko z. B. durch:
- eine Blutgerinnungsstörung, einschließlich Erkrankungen, die eine verminderte Funktionsfähigkeit der Blutplättchen verursachen
- sehr stark erhöhten Blutdruck, der durch medizinische Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann
- wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden oder dialysiert werden
- Leberprobleme oder Leberprobleme in der Vergangenheit
- Bei Patienten mit Anzeichen einer veränderten Leberfunktion wird das Präparat nur mit besonderer Vorsicht eingesetzt werden.
- wenn Sie einen Plastikschlauch (Katheter) oder eine Injektion in Ihre Wirbelsäule (zur Anästhesie oder Schmerzminderung) hatten, wird Sie Ihr Arzt anweisen, das Arzneimittel 5 Stunden nach der Entfernung des Katheters oder später einzunehmen.
- erhöhtes Blutungsrisiko z. B. durch:
- Wenn Sie sich einer Operation oder einem Eingriff, der Blutungen verursachen kann, unterziehen müssen, wird Ihr Arzt Sie möglicherweise auffordern, das Präparat vorübergehend abzusetzen. Bitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Eingriff Blutungen verursachen kann.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn einer dieser Faktoren bei Ihnen zutrifft:
- Kinder und Jugendliche
- Das Präparat wird für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht empfohlen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Für das Arzneimittel wurde keine Beeinträchtigung Ihrer Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen nachgewiesen.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal um Rat.
- Die Auswirkungen des Präparates auf eine Schwangerschaft und das ungeborene Kind sind nicht bekannt. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn Sie während der Behandlung schwanger werden.
- Es ist nicht bekannt, ob das Präparat in die Muttermilch übertritt. Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal um Rat, bevor Sie dieses Arzneimittel während der Stillzeit einnehmen. Ihr Arzt oder Apotheker wird Sie beraten, ob Sie abstillen oder die Behandlung absetzen/nicht beginnen sollen.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Dosis
- Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette zweimal täglich, eine Tablette morgens und eine Tablette abends. Versuchen Sie, die Tabletten immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen, um den bestmöglichen Therapieerfolg zu erzielen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel wie folgt ein:
- Zur Verhinderung der Blutgerinnselbildung nach einer Hüftgelenks- oder Kniegelenksersatzoperation.
- Die empfohlene Dosis beträgt zweimal täglich eine Tablette 2,5 mg.
- Sie sollten die erste Tablette 12 bis 24 Stunden nach Ihrer Operation einnehmen.
- Nach einer größeren Hüftoperation werden Sie die Tabletten üblicherweise für 32 bis 38 Tage einnehmen.
- Nach einer größeren Knieoperation werden Sie die Tabletten üblicherweise für 10 bis 14 Tage einnehmen.
- Zur Verhinderung der Blutgerinnselbildung im Herzen bei Patienten mit bestimmten Herzrhythmusstörungen und mindestens einem weiteren Risikofaktor.
- Die empfohlene Dosis beträgt zweimal täglich eine Tablette 5 mg.
- Die empfohlene Dosis beträgt zweimal täglich eine Tablette 2,5 mg, wenn:
- Sie eine schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion haben
- mindestens zwei der folgenden Kriterien auf Sie zutreffen:
- Ihre Blutwerte deuten auf eine verminderte Nierenfunktion hin (Wert für Serumkreatinin ist 1,5 mg/dl [133 Micromol/l] oder höher)
- Sie sind mindestens 80 Jahre alt
- Ihr Körpergewicht beträgt 60 kg oder weniger.
- Zur Verhinderung der Blutgerinnselbildung nach einer Hüftgelenks- oder Kniegelenksersatzoperation.
- Wenn nötig, kann Ihr Arzt Ihre gerinnungshemmende Behandlung wie folgt umstellen:
- Umstellung von dem Präparat auf gerinnungshemmende Arzneimittel
- Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels. Beginnen Sie die Behandlung mit dem gerinnungshemmenden Arzneimittel (z. B. Heparin) zu dem Zeitpunkt, an dem Sie die nächste Tablette eingenommen hätten.
- Umstellung von einem gerinnungshemmenden Arzneimittel auf das Präparat
- Beenden Sie die Behandlung mit dem gerinnungshemmenden Arzneimittel. Beginnen Sie mit der Einnahme des Präparates zu dem Zeitpunkt, an dem Sie die nächste Dosis des gerinnungshemmenden Arzneimittels erhalten hätten. Dann fahren Sie wie normal fort.
- Umstellung von gerinnungshemmenden Vitamin-K-Antagonisten (z. B. Warfarin) auf dieses Arzneimittel
- Beenden Sie die Einnahme des Vitamin-K-Antagonisten. Ihr Arzt muss Ihr Blut untersuchen und wird bestimmen, wann Sie mit der Apixaban-Behandlung beginnen können.
- Umstellung von dem Präparat auf eine gerinnungshemmende Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten (z. B. Warfarin)
- Wenn Ihnen Ihr Arzt sagt, dass Sie eine Behandlung mit einem Vitamin-K-Antagonisten beginnen sollen, müssen Sie dieses Arzneimittel noch mindestens die ersten 2 Tage mit dem Vitamin-K-Antagonisten gemeinsam einnehmen. Ihr Arzt wird Ihr Blut untersuchen und Ihnen sagen, wann Sie die Einnahme des Präparates beenden sollen.
- Umstellung von dem Präparat auf gerinnungshemmende Arzneimittel
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn Sie mehr als die verschriebene Dosis eingenommen haben. Nehmen Sie die Arzneimittelpackung mit, auch wenn keine Tabletten mehr in der Packung sind.
- Wenn Sie eine größere Menge des Präparates eingenommen haben als empfohlen, kann bei Ihnen ein erhöhtes Blutungsrisiko bestehen. Wenn es zu einer Blutung kommt, kann unter Umständen eine Operation oder die Gabe von Bluttransfusionen erforderlich werden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie die Tablette, sobald Sie sich daran erinnern, und:
- nehmen Sie die nächste Tablette des Arzneimittels zur üblichen Zeit ein,
- danach setzen Sie die Einnahme wie normal fort.
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen oder wenn Sie mehr als eine Dosis versäumt haben, fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder medizinisches Fachpersonal um Rat.
- Nehmen Sie die Tablette, sobald Sie sich daran erinnern, und:
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Brechen Sie die Einnahme nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, da das Risiko ein Blutgerinnsel zu entwickeln erhöht sein könnte, wenn Sie die Behandlung vorzeitig abbrechen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
Produktzusammensetzung
Apixaban | 2.5 mg |
---|
Lactose | 51.4 mg |
---|---|
Cellulose, mikrokristalline | |
Croscarmellose natrium | |
Natriumdodecylsulfat | |
Magnesium stearat | |
Lactose-1-Wasser | |
Hypromellose | |
Titandioxid | |
Triacetin | |
Eisen(III)-oxidhydrat, gelb |
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