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Clarithromycin AL 250 mg Filmtabletten 10 St
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Zum RezeptProduktinformationen
Bei Clarithromycin AL 250 mg Filmtabletten handelt es sich um ein Arzneimittel von ALIUD Pharma GmbH. Filmtabletten sind mit einer dünnen Film-Schicht überzogen und erleichtern das Schlucken. Sie erhalten Clarithromycin AL 250 mg Filmtabletten in den Packungsgrößen zu 20 Stück und 10 Stück.
Im Beipackzettel finden Sie ausführliche Informationen zum Produkt. Gerne beraten unsere Apotheker Sie zudem persönlich.
Ohne Rezept ist dieses Arzneimittel nicht erhältlich. Die Bestellung ist nur gegen Zusendung des Originalrezeptes möglich. Mehr dazu erfahren Sie auf Rezept einsenden.
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
- Das Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
- Clarithromycin darf NICHT eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Clarithromycin, andere Makrolide (ähnliche Antibiotika wie z. B. Erythromycin oder Azithromycin) oder einen der sonstigen Bestandteile sind
- Eine allergische Reaktion kann sich in Hautausschlag, Juckreiz, Atemnot oder Anschwellen des Gesichts, der Lippen, des Rachens oder der Zunge äußern.
- wenn Sie an Hypokaliämie leiden (niedriger Blut-Kaliumspiegel, der Muskelschwäche, Zuckungen oder Herzrhythmusstörungen verursachen kann)
- wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- ergotaminartige Arzneimittel (üblicherweise zur Behandlung von Migräne)
- Cisaprid (zur Behandlung von Magenbeschwerden und Sodbrennen)
- Pimozid (zur Behandlung von psychischen Erkrankungen)
- Terfenadin oder Astemizol (zur Behandlung von Heuschnupfen oder Allergien)
- Statine wie z. B. Simvastatin oder Lovastatin (Arzneimittel zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut)
- wenn Sie eine angeborene oder erworbene Erregungsleitungsstörung am Herzen haben (Verlängerung des QT-Intervalls im EKG) oder in Ihrer Krankengeschichte ein lebensbedrohlicher, unregelmäßiger Herzschlag (wie z. B. ventrikuläre Herzrhythmusstörungen, einschließlich Torsade de pointe) aufgetreten ist
- wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung und zusätzlich an einer Nierenerkrankung leiden.
- Das Arzneimittel enthält 250 mg des Wirkstoffs Clarithromycin, ein Antibiotikum. Clarithromycin wird eingesetzt, wenn Penicillin oder ein anderes Beta-Lactam-Antibiotikum (eine andere Klasse von Antibiotika) nicht verwendet werden kann.
- Clarithromycin wird angewendet bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren bei folgenden bakteriellen Infektionen:
- Infektionen der Atemwege wie Tonsillitis (Mandelentzündung), Pharyngitis (Halsschmerzen), akute bakterielle Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung), chronische Bronchitis (lang anhaltende Entzündung der Bronchien [Atemwege]) und bakterielle Lungenentzündung
- Haut- und Weichgewebeinfektionen wie Impetigo (eine häufig bei Kindern vorkommende Hautentzündung), Erysipel (stark gerötete Haut), Follikulitis (Entzündung der Haarfollikel), Furunkulose (Furunkel), Abszesse (Eitergeschwüre), infizierte Wunden und Zellulitis (Entzündung der tieferen Hautschichten)
- Infektionen, die bei AIDS-Patienten durch die Bakterien Mycobacterium avium oder Mycobacterium intracellulare verursacht werden. Es kann auch gegen Infektionen eingesetzt werden, die durch die Bakterien Mycobacterium chelonae, Mycobacterium fortuitum oder Mycobacterium kansasii verursacht werden
- In Kombination mit anderen Antibiotika und einer Ulkusbehandlung zur Behandlung von H. pylori (eine Infektion, die mit Magengeschwüren einhergeht).
- Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt, da diese Wechselwirkungen mit Clarithromycin haben könnten.
- Wenn Sie während der Behandlung mit Clarithromycin gleichzeitig eines der nachfolgend genannten Arzneimittel einnehmen, muss Ihr Arzt möglicherweise die Blutspiegel oder die Wirkung kontrollieren, Ihre Herzfrequenz (mit Elektrokardiogramm [EKG]) überwachen, die Dosierung anpassen oder die Behandlung (vorübergehend) unterbrechen:
- Digoxin (zur Behandlung von Herzinsuffizienz)
- Chinidin oder Disopyramid (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
- Ergotamin oder Dihydroergotamin (zur Behandlung von Migräne)
- Midazolam (Beruhigungsmittel/Schlafmittel)
- Triazolam (Schlafmittel)
- Alprazolam (zur Behandlung von Angstzuständen)
- Cilostazol (zur Behandlung von mangelhafter Durchblutung)
- Johanniskraut (pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von depressiven Erkrankungen)
- Ciclosporin, Tacrolimus oder Sirolimus (um Abstoßungsreaktionen nach einer Transplantation zu verhindern)
- Theophyllin (zur Behandlung von Asthma)
- Methylprednisolon (ein Kortikosteroid)
- Vinblastin (zur Behandlung von Krebserkrankungen)
- Rifabutin, Nevirapin, Rifampicin, Rifapentin, Fluconazol, Atazanavir, Itraconazol und Saquinavir (zur Behandlung von Infektionskrankheiten)
- Ritonavir, Efavirenz oder Zidovudin (Arzneimittel gegen Viren wie HIV)
- Rifampicin oder Rifabutin (Antibiotika)
- Arzneimittel zur Blutverdünnung (z. B. Warfarin)
- Simvastatin, Lovastatin, Atorvastatin oder Rosuvastatin (Arzneimittel zur Senkung des Cholesterins)
- Pimozid (zur Behandlung psychischer Erkrankungen)
- Omeprazol (zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden und Magengeschwüren), es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen zur Behandlung einer mit einem Zwölffingerdarmgeschwür verbundenen Helicobacter pylori-Infektion verschrieben
- Phenytoin, Carbamazepin, Valproat oder Phenobarbital (zur Behandlung von Epilepsie)
- Insulin oder andere Antidiabetika (wie z. B. Nateglinid, Pioglitazon, Repaglinid und Rosiglitazon)
- Colchicin (gewöhnlich zur Behandlung von Gicht)
- Terfenadin oder Astemizol (zur Behandlung von Heuschnupfen oder Allergien)
- Cisaprid (zur Behandlung von Magenbeschwerden)
- Aminoglykosid-Antibiotika wie Streptomycin oder Gentamicin
- Verapamil (zur Behandlung von hohem Blutdruck)
- Tolterodin (zur Behandlung einer überaktiven Blase)
- Sildenafil, Vardenafil und Tadalafil (zur Behandlung von Impotenz bei erwachsenen Männern und von hohem Blutdruck in den Blutgefäßen der Lunge [pulmonale arterielle Hypertonie]).
- Ihr Arzt wird über das geeignete Vorgehen in Ihrem Fall entscheiden, möglicherweise können Sie Clarithromycin ohne besondere Maßnahmen einnehmen.
- Bei Einnahme von Clarithromycin zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Clarithromycin kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Alle Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen, wobei schwere allergische Reaktionen sehr selten sind.
- Informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn bei Ihnen folgende Beschwerden auftreten:
- plötzlich keuchende Atmung
- Atemnot
- Schwellungen der Augenlider, im Gesicht oder der Lippen
- Hautauschlag oder Juckreiz (besonders bei Auftreten am ganzen Körper).
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
- Es wurde über folgende Nebenwirkungen berichtet:
- Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100):
- Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Hautausschlag, verstärktes Schwitzen, verändertes Geschmacksempfinden (z. B. metallischer oder bitterer Geschmack), verändertes des Geruchsempfinden, Verfärbung der Zunge, Zahnverfärbungen, Stomatitis (Entzündung oder Reizung der Mundschleimhaut), Entzündung der Zunge, Pilzinfektion im Mund, veränderte Werte in Leberfunktionstests, veränderte Chemikalienwerte im Blut (erkennbar in einem Bluttest).
- Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000):
- Allergische Reaktionen wie juckende Haut, Hautausschläge oder Schock (Blutdruckabfall, Unruhe, schwacher schneller Puls, feuchtkalte Haut, Bewusstseinsstörungen) - falls eines oder mehrere dieser Symptome bei Ihnen auftreten, müssen Sie sofort Ihren Arzt informieren. Schwindel, Benommenheit, Zittern, Drehschwindel, Ohrgeräusche (Tinnitus), Hörstörungen, Höhrverlust, Mundtrockenheit, Aufstoßen, Völlegefühl und ein Rumpelgeräusch im Magen, Blähungen, Magenschleimhautentzündung, Appetitverminderung oder -verlust, Angstzustände, Verstopfung, allgemeines Unwohlsein, Schwächegefühl, Brustschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost, veränderter Kurvenverlauf im Elektrokardiogramm (Verlängerung der QT-Zeit), Herzklopfen (Palpitationen), Störungen der Leberfunktion (erhöhte Leberenzymwerte im Bluttest), Leberentzündung (Hepatitis), Cholestase (Gallenstauung), Juckreiz, Nesselsucht, Schmerzen in Muskeln und Gelenken, Infektion der Scheide, Pilzinfektionen, Verringerung der Zahl weißer Blutkörperchen, abnorme Zunahme der Eosinophilen (ein bestimmter Typ weißer Blutzellen), Anstieg der Spiegel bestimmter Enzyme im Körper, lange Blutgerinnungszeit, Anstieg des Kreatininspiegels im Blut (erkennbar in einem Bluttest).
- Sehr selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000)
- abnormal geringe Anzahl von Blutplättchen (was Blutergüsse oder eine verstärkte Blutungsneigung verursachen kann), Sinnestäuschungen (Halluzinationen), Denkstörungen (Psychosen), Desorientierung (nicht wissen, wo Sie sich befinden), Entfremdungsgefühl sich selbst gegenüber (Depersonalisation), Alpträume, Verwirrtheit, Krampfanfälle, Kribbelgefühl (Paraesthesie), Herzrhythmusänderungen, lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (einhergehend mit starken Schmerzen in der Oberbauchregion, die in den Rücken ausstrahlen, begleitet von Übelkeit und Erbrechen), pseudomembranöse Kolitis (Erkrankung mit Durchfällen, Fieber und Bauchschmerzen - in schweren Fällen können sich lebensbedrohliche Komplikationen entwickeln), Leberversagen (besonders bei Patienten, die an einer Lebererkrankung leiden oder andere möglicherweise leberschädigende Arzneimittel einnehmen), Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse (schweres Abschälen und Blasenbildung der Haut), Nierenentzündung (verbunden mit Blut im Urin, Fieber und Seitenschmerzen), erheblich verringerte Nierenfunktion (Nierenversagen), niedriger Blutzucker (Hypoglykämie)
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
- Schwere allergische Reaktion, einschließlich Ausschlag und entzündlicher Hautausschlag (DRESS Syndrom) - falls eines oder mehrere dieser Symptome bei Ihnen auftreten, müssen Sie sofort Ihren Arzt informieren, Veränderung oder Verlust des Geschmacks- oder Geruchssinns, Muskelschmerzen oder -schwäche, abnormaler Muskelabbau (der zu Nierenproblemen führen kann), starke Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen (was Infektionen wahrscheinlicher macht), Blutungen, Depression, Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder Bindehaut im Auge), Hautausschlag (Akne), sehr starke Hautrötung (Wundrose [Erysipel] und Erythrasma), Dunkelfärbung des Urins.
- Es gab auch Berichte darüber, dass Clarithromycin die Symptome einer Myasthenia gravis (eine Erkrankung, bei der die Muskeln schwach werden und leicht ermüden) verschlimmern kann bei Patienten, die bereits an dieser Erkrankung leiden.
- Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100):
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Clarithromycin ist erforderlich
- Seien Sie besonders vorsichtig und wenden Sie sich an Ihren Arzt:
- wenn Sie während oder nach der Behandlung mit Clarithromycin schwere Durchfälle bekommen: unterbrechen Sie die Einnahme der Tabletten und informieren Sie Ihren Arzt. Nehmen Sie keine Arzneimittel ein, die die Darmbewegungen hemmen, wie z. B. Durchfallmittel, bevor die Ursache Ihrer Durchfälle abgeklärt wurde
- wenn Sie eine andere Infektion bekommen: unterbrechen Sie die Einnahme der Tabletten und informieren Sie Ihren Arzt
- wenn Sie an einer Nieren- und/oder Lebererkrankung leiden
- wenn sich bei Ihnen Leberfunktionsstörungen entwickeln (insbesondere wenn Sie bereits eine Lebererkrankung haben oder leberschädigende Arzneimittel einnehmen): unterbrechen Sie die Einnahme der Tabletten und informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Appetitlosigkeit, eine Gelbfärbung von Haut oder Bindehaut im Auge, dunkler Urin, Juckreiz oder Magenschmerzen auftreten
- wenn Sie allergisch gegen andere Antibiotika sind
- wenn Sie an einer Herzerkrankung leiden
- wenn Sie eine Hypomagnesiämie (niedriger Blut-Magnesiumspiegel) haben
- wenn Sie an Myasthenia gravis (eine Erkrankung, die Muskelschwäche verursacht) leiden.
- Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft.
- Seien Sie besonders vorsichtig und wenden Sie sich an Ihren Arzt:
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Clarithromycin kann Benommenheit, Schwindel, Verwirrtheit oder Desorientiertheit auslösen. Führen Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen, wenn solche Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten.
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie Clarithromycin einnehmen dürfen. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Erwachsene, ältere Menschen und Kinder über 12 Jahren:
- Die übliche Dosis beträgt 2-mal täglich 250 mg Clarithromycin (entsprechend 2-mal täglich 1 Tablette).
- Sie kann bei schweren Infektionen auf 2-mal täglich 500 mg Clarithromycin erhöht werden (entsprechend 2-mal täglich 2 Tabletten Clarithromycin).
- Die empfohlene Anfangsdosis bei mykobakteriellen Infektionen beträgt 2-mal täglich 500 mg Clarithromycin und kann auf 2-mal täglich 1000 mg Clarithromycin (hierfür stehen höhere Wirkstärken von Clarithromycin zur Verfügung) erhöht werden.
- Die empfohlene Dosis bei H. pylori im Rahmen einer Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren beträgt 2-mal täglich 500 mg.
- Patienten mit einer schwerwiegenden Nierenerkrankung benötigen möglicherweise eine geringere Dosis (1-mal täglich 250 mg oder 2-mal täglich 250 mg bei schwereren Infektionen) und ihre Behandlung sollte auf maximal 14 Tage beschränkt werden.
- Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren oder Kinder mit einem Körpergewicht unter 30 kg nicht geeignet.
- Dauer der Anwendung
- Die übliche Behandlungsdauer beträgt 6 - 14 Tage. Die Behandlung wird mindestens 2 Tage (oder bei einigen Infektionen 10 Tage) nach Abklingen der Symptome fortgesetzt.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Nehmen Sie sofort Kontakt mit Ihrem Arzt, Apotheker oder der nächstgelegenen Notaufnahme auf.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie vergessen haben, eine Dosis einzunehmen, holen Sie die Einnahme schnellstmöglichst nach. Wenn allerdings der Zeitpunkt für die nächste Einnahme fast erreicht ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie erst wieder die nächste reguläre Dosis ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Produktzusammensetzung
Clarithromycin | 250 mg |
---|
Cellulose, mikrokristalline | |
---|---|
Croscarmellose natrium | |
Magnesium stearat (pflanzlich) | |
Povidon K30 | |
Siliciumdioxid, hochdisperses | |
Stearinsäure (pflanzlich) | |
Talkum | |
Opadry 20-H-52875 | |
Hyprolose | |
Hypromellose | |
Propylenglycol | 2.46 mg |
Talkum | |
Vanillin | |
Chinolingelb | |
Titandioxid |
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