- Startseite
- Produkte
- CELLCEPT 1 g/5 ml Pulver z.Herstell.e.Susp.z.Einn.
CELLCEPT 1 g/5 ml Pulver z.Herstell.e.Susp.z.Einn. - 110 g
Abbildung ähnlich
Sofort verfügbar
VersandkostenfreiVerkauf durch DocMorris
- Versandkostenfreie Lieferung
- Schneller & zuverlässiger Versand
- Freiumschläge für Ihre Rezepteinsendung
Produktinformationen
Bei Cellcept 1 g/5 ml Pulver z.Herstell.E.Su handelt es sich um ein Arzneimittel von ORIFARM GMBH. Dem Produkt liegen ausführliche Einnahmehinweise bei. Beachten Sie diese bitte und wenden Sie sich bei Fragen gerne an uns oder an Ihren Arzt. Dieses Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen gehört zu den rezeptpflichtigen Medikamenten. Um es zu bestellen benötigen Sie ein vom Arzt unterschriebenes Originalrezept. Bitte senden Sie uns das Originalrezept per Post zu. Lesen Sie dazu mehr unter Rezept einsenden.
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
- Wie wird das Arzneimittel hergestellt?
- Das Arzneimittel ist ein Pulver. Es muss vor der Anwendung mit gereinigtem Wasser vermischt werden. Üblicherweise stellt Ihr Apotheker das Arzneimittel für Sie her. Wenn Sie es selber herstellen müssen, siehe Gebrauchsinformation.
- Wie wird das Arzneimittel eingenommen
- Um die Dosis abzumessen, benötigen Sie den mitgelieferten Dispenser und den Flaschenadapter. Versuchen Sie das trockene Pulver nicht einzuatmen.
- Versuchen Sie ebenfalls, Kontakt mit Ihrer Haut, Ihrem Mund und Ihrer Nase zu vermeiden.
- Passen Sie auf, dass das fertige Arzneimittel nicht in Ihre Augen kommt.
- Sollte dies passieren, spülen Sie Ihre Augen mit viel Leitungswasser.
- Passen Sie auf, dass das fertige Arzneimittel nicht mit Ihrer Haut in Kontakt kommt.
- Sollte dies passieren, waschen Sie die Stelle gründlich mit Wasser und Seife.
- Nehmen Sie das Ende des Dispensers direkt in den Mund und schlucken Sie das Arzneimittel.
- Vermischen Sie das Arzneimittel nicht mit einer anderen Flüssigkeit, wenn Sie es schlucken.
- Verschließen Sie die Flasche nach jedem Gebrauch wieder mit der kindergesicherten Verschlusskappe.
- Direkt nach der Anwendung - Nehmen Sie den Dispenser auseinander und spülen Sie ihn unter fließendem Leitungswasser aus. Lassen Sie ihn an der Luft trocknen, bevor Sie ihn das nächste Mal verwenden.
- Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Mycophenolatmofetil, Mycophenolsäure oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie schwanger sind oder stillen.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft.
- Fragen Sie vor der Einnahme von CellCept bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Das Arzneimittel enthält Mycophenolatmofetil.
- Es gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten „Immunsuppressiva".
- Es wird verwendet, um zu verhindern, dass Ihr Körper ein verpflanztes Organ abstößt.
- eine Niere, ein Herz oder eine Leber.
- Es sollte in Verbindung mit anderen Arzneimitteln verwendet werden:
- Ciclosporin
- Corticosteroide.
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, einschließlich pflanzliche Arzneimittel, handelt. Der Grund hierfür ist, dass das Arzneimittel die Wirkungsweise von einigen anderen Arzneimitteln beeinflussen kann.
- Ebenso können andere Arzneimittel die Wirkungsweise dieses Präparates beeinflussen.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie mit der Einnahme des Arzneimittels beginnen, insbesondere wenn Sie eines der nachfolgenden Arzneimittel einnehmen:
- Azathioprin oder andere Arzneimittel, die Ihr Immunsystem unterdrücken - diese werden nach einer Organtransplantation verabreicht
- Colestyramin - angewendet zur Behandlung eines hohen Cholesterinspiegels
- Rifampicin - ein Antibiotikum, das zur Vorbeugung und Behandlung von Infektionen, wie z. B. Tuberkulose (TB), angewendet wird
- Antazida oder Protonenpumpenhemmer - angewendet bei Säureproblemen im Magen, wie z. B. Verdauungsstörungen
- Phosphatbinder - angewendet bei Personen mit chronischer Niereninsuffizienz, um die Aufnahme von Phosphaten in Ihr Blut zu vermindern.
- Impfungen
- Wenn Sie während der Einnahme des Arzneimittels eine Impfung (Lebendimpfstoff) benötigen, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Ihr Arzt wird Ihnen raten, welche Impfungen Sie erhalten können.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Die Einnahme von Nahrungsmitteln und Getränken hat keine Auswirkung auf Ihre Behandlung mit diesem Arzneimittel.
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bei sich bemerken - Sie benötigen möglicherweise eine medizinische Notfallbehandlung:
- Anzeichen einer Infektion, wie z.B. Fieber oder Halsschmerzen
- unerwartete blaue Flecken oder Blutungen
- Ausschlag, Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Hals, mit Atemschwierigkeiten - Sie haben möglicherweise eine schwere allergische Reaktion auf das Arzneimittel (wie z. B. Anaphylaxie, Angioödem).
- Übliche Probleme
- Zu den häufigeren Problemen gehören Durchfall, Verminderung der weißen oder roten Blutkörperchen, Infektionen und Erbrechen. Ihr Arzt wird regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen, um folgende Veränderungen zu überprüfen:
- die Zahl Ihrer Blutzellen
- die Menge anderer Bestandteile Ihres Blutes, wie z. B. Zucker, Fett oder Cholesterin.
- Kinder haben möglicherweise häufiger als Erwachsene Nebenwirkungen. Dazu gehören Durchfall, Infektionen, weniger weiße Blutkörperchen und weniger rote Blutkörperchen.
- Zu den häufigeren Problemen gehören Durchfall, Verminderung der weißen oder roten Blutkörperchen, Infektionen und Erbrechen. Ihr Arzt wird regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen, um folgende Veränderungen zu überprüfen:
- Infektionen abwehren
- Das Arzneimittel schränkt Ihre körpereigene Abwehrkraft ein. Dadurch wird verhindert, dass der Organismus Ihr verpflanztes Organ abstößt. Infolgedessen ist Ihr Körper aber auch nicht mehr in der Lage, Infektionen so wirksam wie sonst abzuwehren. Es ist daher möglich, dass Sie mehr Infektionen bekommen als gewöhnlich. Dazu gehören Infektionen des Gehirns, der Haut, des Mundes, des Magens und des Darmes, der Lungen und des Harntrakts.
- Lymph- und Hautkrebs
- Wie es bei Patienten, die mit dieser Art von Arzneimitteln (Immunsuppressiva) behandelt werden, vorkommen kann, ist eine kleine Anzahl der Patienten an Krebs des Lymphgewebes oder der Haut erkrankt.
- Allgemeine Nebenwirkungen
- Es können Nebenwirkungen, die den Körper allgemein betreffen, bei Ihnen auftreten. Dazu gehören schwere allergische Reaktionen (wie z. B. Anaphylaxie, Angioödem), Fieber, starke Müdigkeit, Schlafstörungen, Schmerzen (wie z. B. Magen-, Brust-, Gelenk-/Muskelschmerzen oder Schmerzen beim Wasserlassen), Kopfschmerzen, grippeartige Symptome und Schwellungen.
- Des Weiteren können folgende Nebenwirkungen auftreten:
- Hautprobleme wie:
- Akne, Fieberbläschen, Gürtelrose, Hautwachstum, Haarausfall, Hautausschlag, Juckreiz.
- Probleme des Harntrakts wie:
- Nierenprobleme oder Harndrang.
- Probleme des Verdauungstrakts und des Mundes wie:
- Zahnfleischschwellung und Geschwüre im Mund
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse, des Dickdarms oder des Magens
- Darmprobleme, einschließlich Blutungen, Leberprobleme
- Verstopfung, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Appetitverlust, Blähungen.
- Probleme des Nervensystems wie:
- Schwindel, Schläfrigkeit oder Taubheitsgefühl
- Zittern, Muskelkrämpfe, Krampfanfälle
- Gefühl der Angst oder Niedergeschlagenheit, Gemütsschwankungen und Veränderungen im Denken.
- Probleme des Herzens und der Blutgefäße wie:
- Blutdruckveränderungen, ungewöhnlicher Herzschlag, Erweiterung der Blutgefäße.
- Probleme der Lunge wie:
- Lungenentzündung, Bronchitis
- Kurzatmigkeit, Husten
- Flüssigkeit in der Lunge oder in der Brust
- Probleme mit den Nebenhöhlen.
- Andere Probleme wie:
- Gewichtsabnahme, Gicht, hoher Blutzucker, Blutungen, blaue Flecken.
- Hautprobleme wie:
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn:
- Sie Anzeichen einer Infektion, wie z.B. Fieber oder Halsschmerzen, haben
- Sie unerwartete blaue Flecken oder Blutungen haben
- Sie bereits einmal Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt, wie z.B. Magengeschwüre, hatten
- Sie ein seltenes Problem mit Ihrem Stoffwechsel haben, eine sogenannte „Phenylketonurie", die erblich ist
- Sie eine Schwangerschaft planen oder während der Anwendung des Arzneimittels schwanger werden.
- Fragen Sie vor der Einnahme des Arzneimittels sofort bei Ihrem Arzt nach, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie sich nicht sicher sind).
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn:
- Die Auswirkungen von Sonnenlicht
- Das Arzneimittel schränkt Ihre körpereigene Abwehrkraft ein. Aus diesem Grund besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Hautkrebs. Sie sollten sich daher vor zu viel Sonnenlicht und UV-Strahlung schützen. Das können Sie machen, indem Sie:
- schützende Kleidung tragen, die Ihren Kopf, Ihren Hals und Ihre Arme und Beine bedeckt
- Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor verwenden.
- Das Arzneimittel schränkt Ihre körpereigene Abwehrkraft ein. Aus diesem Grund besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Hautkrebs. Sie sollten sich daher vor zu viel Sonnenlicht und UV-Strahlung schützen. Das können Sie machen, indem Sie:
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Das Arzneimittel wird wahrscheinlich keine Auswirkungen auf Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben.
- Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind, nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, da es zu Fehlgeburten führen oder Ihr ungeborenes Kind schädigen könnte (z. B. die Entwicklung der Ohren beeinträchtigen könnte).
- Unter bestimmten Umständen können Sie und Ihr Arzt entscheiden, dass der Nutzen der Anwendung des Arzneimittels für Ihre Gesundheit größer ist als die möglichen Risiken für Ihr ungeborenes Kind.
- Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt. Ihr Arzt wird mit Ihnen über andere Arzneimittel sprechen, die Sie einnehmen können, um eine Abstoßung Ihres verpflanzten Organs zu verhindern.
- Wenn Sie glauben schwanger zu sein, informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Nehmen Sie das Arzneimittel trotzdem noch solange ein, bis Sie Ihren Arzt aufgesucht haben.
- Wenn Sie schwanger werden können, müssen Sie vor der Einnahme des Arzneimittels einen Schwangerschaftstest durchführen. Nur wenn der Test negativ ist, können Sie mit der Einnahme beginnen.
- Wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft, können Sie nicht schwanger werden:
- Sie sind postmenopausal, d. h. mindestens 50 Jahre alt und Ihre letzte Periode liegt länger als ein Jahr zurück (wenn Ihre Periode ausgeblieben ist, weil Sie sich einer Behandlung gegen Krebs unterzogen haben, besteht immer noch die Möglichkeit, dass Sie schwanger werden könnten)
- Ihre Eileiter und beide Eierstöcke wurden operativ entfernt (bilaterale Salpingo-Ovariektomie)
- Ihre Gebärmutter wurde operativ entfernt (Hysterektomie)
- Ihre Eierstöcke sind nicht mehr funktionsfähig (vorzeitiges Versagen der Eierstöcke, was durch einen Facharzt für Gynäkologie bestätigt wurde)
- Sie wurden mit einem der folgenden, seltenen, angeborenen Zustände, die das Eintreten einer Schwangerschaft ausschließen, geboren: XY-Gonadendysgenesie, Turner-Syndrom oder Uterusagenesie
- Sie sind ein Kind oder Teenager, dessen Periode noch nicht eingetreten ist.
- Verhütung
- Während der Einnahme des Arzneimittels müssen Sie immer eine wirksame Methode zur Empfängnisverhütung anwenden. Das bedeutet:
- bereits vor Beginn der Einnahme
- während der gesamten Behandlung mit dem Arzneimittel
- bis zu 6 Wochen nach Beendigung der Einnahme.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Verhütungsmethode, die für Sie am besten geeignet ist. Dies hängt von Ihrer individuellen Situation ab.
- Während der Einnahme des Arzneimittels müssen Sie immer eine wirksame Methode zur Empfängnisverhütung anwenden. Das bedeutet:
- Stillzeit
- Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie stillen, da kleine Mengen des Arzneimittels in die Muttermilch gelangen können.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Wie viel ist einzunehmen?
- Die einzunehmende Menge hängt von der Art Ihres Transplantats ab. Die üblichen Dosierungen sind unten aufgeführt. Die Behandlung wird so lange fortgeführt, wie verhindert werden muss, dass Ihr Körper das verpflanzte Organ abstößt.
- Nierentransplantation
- Erwachsene
- Die erste Dosis wird Ihnen innerhalb von 3 Tagen nach der Transplantation verabreicht.
- Die Tagesdosis beträgt 10 ml Suspension (2 g des Arzneimittels), die auf zwei Anwendungen verteilt eingenommen wird.
- Nehmen Sie morgens 5 ml Suspension und abends 5 ml Suspension ein.
- Kinder (im Alter von 2 bis 18 Jahren)
- Die verabreichte Dosis hängt von der Größe des Kindes ab.
- Ihr Arzt wird aufgrund von Größe und Gewicht Ihres Kindes (Körperoberfläche gemessen in Quadratmetern oder „m²") entscheiden, welche Dosis die geeignetste ist.
- Die empfohlene Dosis beträgt zweimal täglich 600 mg/m².
- Erwachsene
- Herztransplantation
- Erwachsene
- Die erste Dosis wird Ihnen innerhalb von 5 Tagen nach der Transplantation verabreicht.
- Die Tagesdosis beträgt 15 ml Suspension (3 g des Arzneimittels), die auf zwei Anwendungen verteilt eingenommen wird.
- Nehmen Sie morgens 7,5 ml Suspension und abends 7,5 ml Suspension ein.
- Kinder
- Es liegen keine Informationen für eine Anwendung des Arzneimittels bei Kindern mit einem Herztransplantat vor.
- Erwachsene
- Lebertransplantation
- Erwachsene
- Die erste Dosis orales Mycophenolatmofetil wird Ihnen frühestens 4 Tage nach der Transplantation verabreicht, und zwar dann, wenn es Ihnen möglich ist, orale Arzneimittel zu schlucken.
- Die Tagesdosis beträgt 15 ml Suspension (3 g des Arzneimittels), die auf zwei Anwendungen verteilt eingenommen wird.
- Nehmen Sie morgens 7,5 ml Suspension und abends 7,5 ml Suspension ein.
- Kinder
- Es liegen keine Informationen für eine Anwendung des Arzneimittels bei Kindern mit einem Lebertransplantat vor.
- Erwachsene
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt oder ein Krankenhaus auf. Suchen Sie ebenfalls unverzüglich einen Arzt oder ein Krankenhaus auf, wenn ein anderer versehentlich Ihr Arzneimittel eingenommen hat. Nehmen Sie die Arzneimittelpackung mit.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Falls Sie einmal vergessen, das Arzneimittel einzunehmen, nehmen Sie es ein, sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie es anschließend wieder zu den gewohnten Zeiten ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine verpasste Dosis nachzuholen.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf. Ein Abbruch der Behandlung mit Mycophenolatmofetil kann das Risiko einer Abstoßung des Ihnen verpflanzten Organs erhöhen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Produktzusammensetzung
Mycophenolat mofetil | 1 g |
---|---|
Mycophenolsäure | 738.96 mg |
Aspartam | |
---|---|
Phenylalanin | 2.78 mg |
Citronensäure, wasserfrei | |
Natrium citrat | |
Phospholipide (aus Sojabohne) | |
Silicium dioxid, hochdispers | |
Sorbitol | |
Xanthan gummi | |
Methyl 4-hydroxybenzoat | |
Gesamt Natrium Ion | 1 mmol |
Gesamt Natrium Ion | |
Frucht Aroma |
So erreichen Sie uns
DocMorris ist auf vielfältige Weise für Sie erreichbar. Wählen Sie selbst, wie Sie mit uns Kontakt aufnehmen möchten. Wir beraten Sie gerne.
Persönliche Beratung
Lassen Sie sich kontaktlos von zuhause und unterwegs bei Deutschlands führender Telemedizin Plattform TeleClinic von qualifizierten Ärzten aus Deutschland behandeln.
Zum Online Arzt