Wie wird Aspirin protect 100mg eingenommen?
Die Einnahme von Aspirin protect 100mg ist abhängig von der Erkrankung. Möglichst vor der Mahlzeit unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.
Kann ich Aspirin protect 100mg auch bei Schmerzen einsetzen?
Das Arzneimittel Aspirin protect 100mg eignet sich auf Grund seines Wirkstoffgehaltes nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.
Kann ich Aspirin protect 100mg auch bei Schmerzen einsetzen?
Das Arzneimittel Aspirin protect 100mg eignet sich auf Grund seines Wirkstoffgehaltes nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.
Ich kenne Acetylsalicylsäure als Schmerzmittel. Wieso wurde mir dasselbe Mittel als Blutverdünner verordnet?
Acetylsalicylsäure beeinflußt die Blutgerinnung. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
In höherer Dosierung, meist ab 500mg pro Tablette, wird der Wikstoff aufgrund seiner schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkung eingesetzt.
Soll ich die Tablette morgens nüchtern einnehmen?
Die Tabletten sollen möglichst unzerkaut vor dem Essen mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise ein Glas Wasser, eingenommen werden. Meistens verordnet der Arzt die Einnahme vor dem Frühstück oder vor dem Mittagessen. Zur Therapie bei akutem Herzinfarkt sollte die erste Tablette zerkaut oder zerbissen werden.
Wie beeinflußt der Wirkstoff Acetylsalicylsäure die Blutgerinnung?
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Bluts.
Ich habe gelesen, dass Kinder keine Acetylsalicylsäure, der Wirkstoff von Aspirin® Protect, einnehmen dürfen, da es eine Krankheit, namens Reye-Syndrom auslösen kann. Was ist das für eine Krankheit?
Kinder und Jugendliche mit fieberhaften Erkrankungen dürfen keine Acetylsalicylsäure bekommen außer auf ärztliche Anweisung hin und wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Vor allem, wenn sie einen Virusinfekt (wie Grippe oder Windpocken) haben, besteht das seltene Risiko, dass Acetylsalicylsäure ein Reye-Syndrom auslöst - schwere Hirn- und Leberschäden sind möglich. Zuerst kommt es zu lang anhaltendem Erbrechen, später ist das Kind nur noch schlecht ansprechbar und hat Zustände wie im Delirium (Bewußtseinsstörungen, keine zeitliche und räumliche Orientierung, Schwitzen, Zittern, Unruhe und das Sehen von Trugbildern). Rufen Sie bei solchen Anzeichen sofort den Arzt! Diese Nebenwirkung kann zum Tod führen. Lediglich die Schwere bestimmter Erkrankungen, z. B. das Kawasaki-Syndrom, kann es in Einzelfällen notwendig machen, Acetylsalicylsäure auch bei jüngeren Kindern anzuwenden.
Wieso gibt es Aspirin® Protect sowohl in der Stärke 100mg als auch 300mg?
Die Stärke 300 mg hat ausschließlich eine Zulassung für die Reinfarktprophylaxe (das sind Maßnahmen nach einem Herzinfarkt, die verhindern sollen, dass erneut ein Infarkt auftritt). Die Stärke 100mg dagegen hat zusätzlich folgende Anwendungsgebiete: Instabile Angina pectoris, Akuter Herzinfarkt, Hirninfarkte, Vorbeugung von TIA u.a. s. Beipackzettel
Ich kenne Acetylsalicylsäure als Schmerzmittel. Wieso wurde mir dasselbe Mittel als Blutverdünner verordnet?
Acetylsalicylsäure beeinflußt die Blutgerinnung. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
In höherer Dosierung, meist ab 500mg pro Tablette, wird der Wikstoff aufgrund seiner schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkung eingesetzt.
Soll ich die Tablette Aspirin protect morgens nüchtern einnehmen?
Die Tabletten sollen möglichst unzerkaut vor dem Essen mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise ein Glas Wasser, eingenommen werden. Meistens verordnet der Arzt die Einnahme vor dem Frühstück oder vor dem Mittagessen. Zur Therapie bei akutem Herzinfarkt sollte die erste Tablette zerkaut oder zerbissen werden.
Wie beeinflußt der Wirkstoff Acetylsalicylsäure die Blutgerinnung?
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Bluts.
Ich habe gelesen, dass Kinder keine Acetylsalicylsäure, der Wirkstoff von Aspirin® Protect, einnehmen dürfen, da es eine Krankheit, namens Reye-Syndrom auslösen kann. Was ist das für eine Krankheit?
Kinder und Jugendliche mit fieberhaften Erkrankungen dürfen keine Acetylsalicylsäure bekommen außer auf ärztliche Anweisung hin und wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Vor allem, wenn sie einen Virusinfekt (wie Grippe oder Windpocken) haben, besteht das seltene Risiko, dass Acetylsalicylsäure ein Reye-Syndrom auslöst - schwere Hirn- und Leberschäden sind möglich. Zuerst kommt es zu lang anhaltendem Erbrechen, später ist das Kind nur noch schlecht ansprechbar und hat Zustände wie im Delirium (Bewußtseinsstörungen, keine zeitliche und räumliche Orientierung, Schwitzen, Zittern, Unruhe und das Sehen von Trugbildern). Rufen Sie bei solchen Anzeichen sofort den Arzt! Diese Nebenwirkung kann zum Tod führen. Lediglich die Schwere bestimmter Erkrankungen, z. B. das Kawasaki-Syndrom, kann es in Einzelfällen notwendig machen, Acetylsalicylsäure auch bei jüngeren Kindern anzuwenden.
Wieso gibt es Aspirin® Protect sowohl in der Stärke 100mg als auch 300mg?
Die Stärke 300 mg hat ausschließlich eine Zulassung für die Reinfarktprophylaxe (das sind Maßnahmen nach einem Herzinfarkt, die verhindern sollen, dass erneut ein Infarkt auftritt). Die Stärke 100mg dagegen hat zusätzlich folgende Anwendungsgebiete: Instabile Angina pectoris, Akuter Herzinfarkt, Hirninfarkte, Vorbeugung von TIA u.a. s. Beipackzettel