Was hilft gegen Erkältung und grippale Infekte?
Husten, Schupfen, Niesen, Halsweh, Ohrenschmerzen und Kopfschmerzen, womöglich noch mit Fieber. Eine Erkältung hält eine ganze Palette unangenehmer Symptome für uns bereit, die oft gemeinsam auftreten. Oft beginnt es mit einem Kribbeln und Kratzen im Hals, weil sich dort die Erkältungsviren oft zuerst einnisten. Dann wandern die lästigen Erreger grippaler Infekte gern weiter in die Nase und besiedeln die Schleimhaut, die sich mit einer vermehrten Produktion von Nasensekret gegen die ungebetenen Gäste zur Wehr setzt. Wandern die Viren abwärts, können sie die Bronchien infizieren. Husten und Bronchitis ist die Folge. Wer mit einem halbwegs stabilen Immunsystem ausgestattet ist, kann eine Erkältung mit Mitteln aus der Hausapotheke in einigen Tagen überwinden. Ratiopharm bietet für alle Symptome ein geeignetes Produkt. Zum Sortiment gehören verschiedene Nasensprays und -tropfen, zum Beispiel abschwellend oder befeuchtend oder für Erwachsene und Kinder, ebenso wie Hustensaft, Hustenlöser und Hustenstiller. Die Ratiopharm Gurgellösung ist ideal bei Halsschmerzen.
Klingt eine Erkältung nicht innerhalb weniger Tage ab, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Das gilt insbesondere dann, wenn hohes Fieber auftritt oder von den Viren befallenen Schleimhäute zusätzlich noch von Bakterien befallen werden. Dann kann es zum Beispiel zu einer Mandelentzündung kommen, die sich mit sehr starken Halsschmerzen und erheblichen Schluckbeschwerden bemerkbar macht. In diesem Fall sollten Sie schnell zum Arzt gehen, da ohne frühzeitige Antibiotika-Behandlung ernste Folgeerkrankungen entstehen können. Das gilt auch bei einer Mittelohrentzündung, die besonders bei Kindern häufig als Folge einer Erkältung auftritt.
Wenn der Schnupfen sich zu einer Nasennebenhöhlenentzündung auswächst, erkennt man dies an einer hartnäckig verstopfen Nase, eitrigem Sekret und Druckkopfschmerzen, die sich beim Vornüberbeugen verstärken. Hier gilt es, die Nase frei zu machen, damit das Sekret abfließen kann, zum Beispiel ein abschwellendes Nasenspray von Ratiopharm. Auch Inhalationen oder die Einnahme von Schleimlösern kann die Heilung fördern. Wenn der Zustand sich nicht bessert oder die Nasennebenhöhlenentzündung wiederholt auftritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.