Ob als Basistherapie oder ergänzende Maßnahme zu einer Schmerzsalbe: Hametum® Hämorrhoidensalbe und -zäpfchen sind die wirksame pflanzliche Therapie bei ersten Hämorrhoidalbeschwerden. Beide Präparate zeichnen sich durch gute Verträglichkeit und eine einfache Anwendung aus. Hämorrhoiden lassen sich dadurch besonders einfach schon im Anfangsstadium aber auch langfristig als Basistherapie behandeln. Die Hametum® Hämorrhoidenzäpfchen mit dem Hamamelis-Wirkstoff bieten sich als Therapie an die idealerweise nachts angewendet wird während die Salbe tagsüber die Beschwerden lindert.
Wie Hamamelis gegen Hämorrhoiden Symptome hilft:
Juckreiz und Brennen gehören zu den besonders lästigen Hämorrhoiden Symptomen. Der rein pflanzliche Wirkstoff Hamamelis in der Hametum® Hämorrhoidensalbe verringert Juckreiz und Entzündungen lindert gleichzeitig Brennen und Nässen. Leichte Blutungen können gestillt werden und kleinere Wunden heilen besser ab. Gleichzeitig pflegt die reichhaltige Salbengrundlage die gereizte Haut und Schleimhaut verbessert deren Barrierefunktion und macht sie widerstandsfähiger.
Hämorrhoiden behandeln: einfache Anwendung
Tragen Sie die Hamamelis-Salbe mehrmals täglich dünn mit dem Finger oder dem beiliegendem Applikator auf die betreffenden Hautbezirke. Bitte beachten: Vor der Anwendung mit Hametum® Hämorrhoidensalbe die Analregion reinigen und sanft abtrocknen.
Für die Hametum® Hämorrhoidenzäpfchen gilt: Sie werden idealerweise nach dem Stuhlgang appliziert.
Wer ist besonders gefährdet
Schwangere und Menschen die oft oder chronisch unter Verstopfung leiden haben häufiger Probleme mit Hämorrhoiden. Erbliche Anlagen Übergewicht Stress und ballaststoffarme Ernährung können Hämorrhoiden ebenfalls begünstigen. Darüber hinaus nimmt im Alter die Elastizität des Bindegewebes ab wodurch Hämorrhoiden leichter entstehen können. Jeder Dritte ist mindestens einmal im Leben betroffen.
Was jeder selbst tun kann
Übergewicht zählt zu den Faktoren die Hämorrhoiden begünstigen. Gesundes Normalgewicht kann daher auch die Entstehung verzögern. Ballaststoffreiche Ernährung macht den Darminhalt weicher. Starke Schmerzen beim Stuhlgang können so abgemildert oder verhindert werden. Greifen Sie vermehrt zu ballaststoffreichen Lebensmitteln. Vollkornprodukte Gemüse Salat sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Trinken Sie ausreichend. Flüssigkeit sorgt ebenfalls dafür dass der Darminhalt weicher und geschmeidiger wird. Tipp: Stilles Mineralwasser und Kräutertees. Vermeiden Sie kohlensäurehaltige Getränke denn die führen leichter zu Blähungen.
Wann zum Arzt
Dauern Analbeschwerden länger als vier Wochen an sollte grundsätzlich ein Arzt um Rat gefragt werden.