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Gliederschmerzen – so finden Sie die richtige Therapie

Gliederschmerzen sind eine Kombination aus Muskel-, Gelenk- und Knochenschmerzen in den Extremitäten (also Armen und Beinen). Sie treten häufig bei Erkältungen oder grippalen Infekten auf und werden von den Erkrankten als ziehende Schmerzen empfunden – wobei Dauer und Intensität recht unterschiedlich sein können. Meist von Infektionen verursacht, klingen Gliederschmerzen in der Regel nach kurzer Zeit wieder ab. Allerdings gibt es auch chronische Formen, bei denen man dauerhaft unter den Symptomen leidet. In diesem Fall können Gliederschmerzen auch ein Anzeichen auf eine Grunderkrankung sein (z. B. Arthrose, Rheuma, Gicht oder Polyneuropathie).

Linderung bei Gliederschmerzen

Um Gliederschmerzen zu behandeln, bedarf es zunächst einer genauen Diagnose der Ursachen, denn danach richtet sich die Wahl der Therapie. Bei Gliederschmerzen, die gemeinsam mit Erkältung oder grippalen Infekten auftreten, bringen oft schon kalte Wickel Linderung. Gleichzeitig sollten Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen und Ihrem Körper Ruhe gönnen. Sind die Schmerzen stärker, helfen Medikamente wie Acetylsalicylsäure, Ibuprofen oder Paracetamol. Durch Infektionskrankheiten verursachte Gliederschmerzen lässt man in der Regel unbehandelt und konzentriert sich primär auf die Infektionskrankheit selbst. In diesem Fall sind Wärme, Massagen und Schonung ein bewährtes Mittel, so dass die Beschwerden gelindert werden bzw. vollständig verschwinden. Liegt den Gliederschmerzen jedoch eine Grunderkrankung zugrunde, sollte in jedem Fall eine Behandlung durch einen Facharzt erfolgen.