Der Markenname ist mancherorts bereits zum Synonym für Pflaster geworden: Hansaplast gehört zum Pharma-Unternehmen Beiersdorf und wurde im Jahr 1922 gegründet. Der Name ist ein Hinweis darauf, dass es sich um eine Verbindung von Leukoplast und einer Mullauflage handelte, die besonders haftend und zugleich leicht abzulösen war. Im Laufe der Zeit wurde das Pflasterkonzept immer weiterentwickelt und es kamen neue Produkte für unterschiedliche Verwendungszwecke hinzu. Neben Pflastern und Verbänden sind daher auch Gelenkbandagen sowie desinfizierende Sprays und Salben erhältlich. Nicht nur im privaten, sondern auch im Profisport-Bereich finden die vielseitigen Produkte von Hansaplast Anwendung.
Im Alltag kann es schnell zu kleineren Verletzungen kommen. Ein Schnitt in den Finger oder ein aufgeschlagenes Knie sind schmerzhaft. Im schlimmsten Fall kann bei einer Nichtbehandlung eine Entzündung entstehen. Um einer schmerzhaften Infektion vorzubeugen, lassen sich Pflaster und kleinere Verbände von Hansaplast vielseitig einsetzen. Sie sorgen nicht nur dafür, dass die Wunde sauber bleibt, sondern unterstützen auch die Wundheilung. Desinfektionssprays sind ebenfalls verfügbar, falls die Verletzung verschmutzt ist. Außerdem können auch Sportverletzungen ohne offene Wunden mit den Bandagen und Stützen von Hansaplast behandelt werden. Müde Muskeln können von kühlenden Sportgels profitieren.
Die vielfältigen Pflaster und Verbände aus dem Hause Hansaplast können selbstverständlich rezeptfrei in der Apotheke, der Drogerie und im gut sortierten Supermarkt erworben werden. Verfügbar sind beispielsweise wasserfeste Pflaster oder Ausführungen mit bunten Motiven für Kinder. Nicht nur Wunden und Verletzungen lassen sich mit Hansaplast-Artikeln behandeln: Auch Produkte rund um die Fuß- und Hautpflege sind in diesem Zusammenhang verfügbar.