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Torasemid-1a Pharma 10 mg Tabletten 50 St
Abbildung ähnlich
Sofort verfügbar
VersandkostenfreiProduktinformationen
Torasemid 1A Pharma 10 mg Tabletten von 1 A Pharma GmbH ist ein Arzneimittel. Das Produkt wird in Form von Tabletten geliefert. Die Tabletten sind in maximal 2 Teile teilbar. In der beiliegenden Gebrauchsinformation finden Sie umfängliche Informationen zum Produkt. Gerne beraten unsere Apotheker Sie persönlich. Erhältlich in folgenden Packungsgrößen: 50 Stück 30 Stück und 100 Stück.
Dieses Arzneimittel ist nur nach Vorlage des Original-Rezepts erhältlich. Bitte senden Sie uns mit Ihrer Bestellung Ihr Originalrezept per Post zu. Wie Sie das machen erfahren Sie unter Rezept einsenden. Ihr besonderer Vorteil:
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
- Nehmen Sie die Tabletten jeden Morgen unabhängig von Mahlzeiten, unzerkaut mit 100 ml Wasser ein (entspricht ½ Glas).
- Torasemid darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
- überempfindlich (allergisch) sind gegen
- Torasemid
- chemisch gleichartige Arzneimittel, wie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes, die Wirkstoffe enthalten, deren Bezeichnungen meistens auf „-mid" enden
- oder einen der sonstigen Bestandteile
- an einem Nierenversagen mit unzureichender Urinproduktion leiden
- an einer schweren Lebererkrankung mit Bewusstseinsverlust leiden
- einen Blutdruck unter 100/60 mmHg (Frauen) oder 110/60 mmHg (Männer) haben
- stillen
- überempfindlich (allergisch) sind gegen
- Torasemid ist ein Diuretikum, d. h. ein Arzneimittel, welches die Ausscheidung von Urin erhöht (harntreibendes Mittel).
- Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von
- Ödemen, die durch Flüssigkeitsansammlung in Geweben verursacht werden und bei Patienten mit Herzinsuffizienz auftreten.
- Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Nachfolgend genannte Arzneimittel können die Wirkung von Torasemid beeinflussen oder in ihrer Wirkung durch Torasemid beeinflusst werden:
- Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck, insbesondere Arzneimittel, deren Wirkstoffbezeichnung auf „-pril" endet
- Arzneimittel, die die Pumpkraft des Herzens fördern wie Digitoxin, Digoxin oder Methyldigoxin
- Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes
- Probenecid, ein Arzneimittel zur Behandlung der Gicht
- Arzneimittel zur Behandlung von Entzündungen und Schmerzen wie Acetylsalicylsäure oder Indometacin
- Sulfasalazin, Mesalazin oder Olsalazin, Arzneimittel zur Behandlung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
- Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen wie Cefixim, Cefuroxim, Cefaclor, Cefalexin, Cefadroxil, Cefpodoximproxetil, Kanamycin, Neomycin, Gentamicin, Amikacin oder Tobramycin
- Cisplatin, ein Arzneimittel zur Krebsbehandlung
- Lithium, ein Arzneimittel zur Behandlung der Depression
- Theophyllin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Asthma
- einige Muskelrelaxanzien mit Wirkstoffen, deren Bezeichnung auf „-curonium" oder „-curium" endet
- alle Arzneimittel zur Behandlung von Verstopfung
- Arzneimittel, die Kortison enthalten wie Hydrokortison, Prednison oder Prednisolon
- Colestyramin, ein Arzneimittel zur Senkung der Blutfettspiegel
- Adrenalin oder Noradrenalin, Arzneimittel zur Erhöhung des Blutdrucks
- Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Nehmen Sie diese Tabletten nicht zusammen mit Alkohol ein.
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Nebenwirkungen können mit folgender Häufigkeit auftreten:
- Häufig (treten bei 1 bis 10 von 100 Behandelten auf)
- Störungen der Menge an Körperwasser und Mineralsalzen, insbesondere wenn die Salzzufuhr deutlich eingeschränkt ist
- Basenüberschuss im Körper
- Muskelkrämpfe, insbesondere zu Beginn der Behandlung
- erhöhte Konzentrationen von Harnsäure, Zucker und Fetten im Blut
- verminderte Kalium- und Natriumwerte im Blut
- vermindertes Blutvolumen
- Magen- und/oder Darmbeschwerden wie Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung
- Anstieg bestimmter Leberenzymspiegel, wie z. B. Gamma-GT
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Müdigkeit
- Schwäche
- Gelegentlich (treten bei 1 bis 10 von 1.000 Behandelten auf)
- Anstieg der Blutkonzentrationen von Harnstoff und Kreatinin
- Mundtrockenheit
- Kribbel- oder Prickelgefühl in Armen und Beinen
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen (z. B. aufgrund einer Prostatahyperplasie)
- Sehr selten (treten bei weniger als 1 von 10.000 Behandelten auf)
- verengte oder zusammengezogene Blutgefäße, verursacht durch eine Verdickung des Blutes
- niedrigerer Blutdruck als normal
- Kreislaufprobleme, insbesondere beim Aufstehen
- unregelmäßiger Herzschlag
- Angina pectoris (ein Zustand, der häufig durch starke Brustschmerzen gekennzeichnet ist)
- Herzinfarkt
- Ohnmacht
- Verwirrtheit
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- allergische Reaktionen mit Juckreiz und Hautausschlag
- erhöhte Lichtempfindlichkeit
- schwere Hautreaktionen
- Verringerung der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen
- Sehstörungen
- Klingeln oder Brummen in den Ohren
- Hörverlust
- Häufig (treten bei 1 bis 10 von 100 Behandelten auf)
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn irgendeine der folgenden Angaben auf Sie zutrifft:
- Gicht und/oder Anstieg der Harnsäurewerte im Blut
- unregelmäßiger Herzschlag
- vermindertes Blutvolumen
- verminderte Kalium- oder Natriumwerte im Blut
- krankhafte Veränderungen der Säure und Basenmenge im Körper
- erhebliche Störungen des Harnflusses, die z. B. durch eine vergrößerte Prostatadrüse verursacht werden
- verminderte Nierenfunktion aufgrund von Arzneimitteln, die eine Nierenschädigung hervorrufen
- Diabetes
- Einnahme anderer Arzneimittel - siehe Kategorie „Wechselwirkungen"
- Wenn Sie Torasemid dauerhaft einnehmen, wird Ihr Arzt Ihre Blutwerte regelmäßig überprüfen, insbesondere wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden.
- Kinder unter 12 Jahren
- Da bei Kindern unter 12 Jahren noch keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, wird der Arzt Torasemid nur verschreiben, wenn dies unbedingt notwendig ist.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn irgendeine der folgenden Angaben auf Sie zutrifft:
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Bei der Einnahme können Schwindelgefühl oder Schläfrigkeit auftreten, insbesondere bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung, Präparatewechsel oder wenn gleichzeitig Alkohol getrunken wird. Wenn Ihre Aufmerksamkeit vermindert ist, dürfen Sie kein Fahrzeug lenken und keine Maschinen bedienen.
- Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
- Die Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Eine missbräuchliche Anwendung des Arzneimittels zu Dopingzwecken kann zu einer Gefährdung Ihrer Gesundheit führen.
- Nehmen Sie Torasemid während der Schwangerschaft nur ein, wenn Ihr Arzt dies für unbedingt erforderlich hält. Dabei darf nur die niedrigste mögliche Dosis eingesetzt werden.
- Stillzeit
- Torasemid wird für stillende Frauen nicht empfohlen, da es das Baby schädigen kann.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Nehmen Sie Torasemid immer genau nach der Anweisung des Arztes ein.
- Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Die übliche Dosis für Erwachsene, Jugendliche und ältere Patienten ist:
- 1-mal täglich ½ Tablette.
- Falls erforderlich, kann Ihr Arzt die Dosis schrittweise auf 1-mal täglich 2 Tabletten erhöhen.
- Einschränkung der Leberfunktion, die nicht schwerwiegend ist
- Ihr Arzt führt die Behandlung bei Ihnen vorsichtig durch, da der Torasemid-Spiegel ansteigen kann.
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Einnahme wird von Ihrem behandelnden Arzt festgelegt. Torasemid kann ununterbrochen einige Jahre lang eingenommen werden oder so lange, bis die Flüssigkeitsansammlung im Gewebe verschwunden ist.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten,
- suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf. Eine Überdosierung führt voraussichtlich dazu, dass Sie viel Wasser (Urin) lassen müssen, und zu Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Schwäche, Schwindelgefühl, Blutdruckabfall, Kreislaufkollaps, Magenbeschwerden.
- Nehmen Sie immer übrige Tabletten mit zu Ihrem Arzt, ebenso wie die Schachtel, da die Tabletten dadurch leichter identifiziert werden können.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie die vergessene Dosis so schnell wie möglich noch am selben Tag ein oder nehmen Sie die nächste Dosis am nächsten Tag wie gewohnt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Brechen Sie die Einnahme von Torasemid nicht ohne Erlaubnis Ihres Arztes ab, da Ihnen dies schwer schaden kann und die Wirkung der Behandlung verringern kann.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bei Schwindel oder ähnlichen Beschwerden dürfen keine Fahrzeuge geführt oder Maschinen bedient werden. Dies gilt insbesondere bei Einnahmebeginn, Mengenerhöhung und Arzneimittelwechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
- Bei längerer Einnahme des Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle des Mineralstoffhaushaltes (insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die die Pumpleistung des Herzens verstärken, z.B. Digitalisglykosiden, Cortison oder Abführmitteln) erforderlich.
Produktzusammensetzung
Torasemid | 10 mg |
---|
Cellulose, mikrokristalline | |
---|---|
Lactose-1-Wasser | |
Lactose | 76 mg |
Magnesium stearat (pflanzlich) | |
Maisstärke | |
Siliciumdioxid, hochdisperses |
So erreichen Sie uns
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