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DocMorris-Chefapotheker rät: Sonnenschutz dem Hauttyp anpassen!

Heerlen/Stuttgart, 28.06.2010

Sonne macht gute Laune, denn sie sorgt dafür, dass im Körper der Stimmungsaufheller Serotonin ausgeschüttet wird. Aber Sonne gibt ihre Energie auch als UV-Strahlung ab, die auf die oberste Hautschicht einwirkt. Dort regt sie die Pigmentzellen an, die einen gebräunten Teint verleihen, bei übermäßigem und ungeschütztem Konsum aber auch Hautkrebs verursachen können. An diesem so genannten malignen Melanom erkranken laut Gesellschaft der Epidemiologischen Krebsregister und Robert Koch Institut jährlich etwa 15.000 Menschen! Prof. Dr. Christian Franken warnt: „Nur wenn man sich richtig schützt, sorgt die Sonne für Wohlbefinden. Eine auf den Hauttyp abgestimmte Sonnencreme ist unerlässlich!“

Der Sonnenschutz richtet sich nach den vier Hauttypen und ihren Eigenschutzzeiten. Menschen mit Sommersprossen und rötlichem Haar gehören zum Hauttyp eins. Sie sollten ihre Haut mit sehr hohem Lichtschutzfaktor versorgen und sich höchstens 10 Minuten ungeschützt der Sonne aussetzen. Dasselbe gilt für Kinder, deren Haut dünner ist als die von Erwachsenen und zudem weniger Hautfarbstoff Melatonin produziert. Auch Hauttyp zwei mit dunklerer Haut und blondem Haar reagiert empfindlich auf Sonnenstrahlung, denn selbst dunkle Haut schützt nicht vor Sonnenbrand. Faustregel zum Lichtschutzfaktor: Wer sich ohne einen Sonnenbrand zu bekommen 10 Minuten in der Sonne aufhalten kann, erhöht die eigene Sonnenschutzzeit mit Lichtschutzfaktor 20 um ein 20-faches.

Doch nützt die beste Sonnencreme nichts ohne die richtige Eincreme-Technik. Oft werden Sonnenhungrige von Sonnenbrand an ungeahnten Körperstellen überrascht. „Achten Sie unbedingt darauf, Bereiche wie Ohren, Fußrücken oder Finger einzucremen. Und seien Sie beim Einreiben mit der Sonnencreme nicht zu sparsam – mindestens 25 ml sollten es schon sein!“, rät Prof. Dr. Franken. Außerdem sollte der Sonnenschutz jede Stunde erneuert werden, genauso wie nach jeder Abkühlung im Wasser.

So gut die Sonnencreme auch sein mag: Der beste Schutz ist immer noch, sich möglichst wenig der Sonne auszusetzen und sich mit einer Kopfbedeckung und leichter Kleidung aus Baumwolle vor der UV-Strahlung zu schützen. „Besonders zwischen 11 und 15 Uhr sollte die Sonne gemieden werden“, so Franken. „Dann ist die UV-Belastung am stärksten und die Belastung für die Haut am größten.“ Nicht umsonst nutzen die Mensch aus südlichen Ländern diese Zeit für eine Siesta im Schatten, wo die Haut im Übrigen ebenfalls gebräunt wird. „Genießen Sie außerdem einen leichten Obstsalat mit frischen Mangos, Melonen und Aprikosen. Der schmeckt lecker und wirkt durch das Beta-Carotin wie ein natürlicher Sonnenschutz von innen“, empfiehlt der DocMorris-Apotheker.

 

 

Über DocMorris:


DocMorris ist die bekannteste Apothekenmarke in Deutschland und zugleich Europas größte Versandapotheke mit einem Umsatz von rund 335 Millionen Euro im Jahr 2013.

Über 2,5 Millionen Kunden haben bislang Arzneimittel und Apothekenprodukte bei DocMorris bestellt. Die Versandapotheke steht für sichere, qualitativ hochwertige und flächendeckende pharmazeutische Versorgung. Dafür sorgt ein hochqualifiziertes pharmazeutisches Team von über 90 Apothekern und Pharmazeutisch-technischen Assistenten. Als pharmazeutischer Dienstleister entwickelt und realisiert DocMorris spezielle Chroniker-Programme in Zusammenarbeit mit pharmazeutischen Unternehmen und Krankenkassen.

Die wissenschaftlich fundierte, standardisierte pharmazeutische und individuelle Beratung wird kontinuierlich weiter ausgebaut: neben der Beratung per Telefon, Brief oder E-Mail wird bei DocMorris der Bereich Telepharmazie weiterentwickelt. Die Live-Beratung per Video wird beim Medikationsmanagement unterstützen. Dieses innovative Konzept trägt dazu bei, Medikations- oder Einnahmefehler zu vermeiden und ermöglicht, den Kunden an jedem Ort zu jeder Zeit umfassend von Angesicht zu Angesicht zu beraten.

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