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DocMorris-Chefapotheker gibt Tipps anlässlich des Weltherztages: Herzinfarktrisiko im Arbeitsalltag senken

Heerlen/Stuttgart, 16.08.2010

Immer mehr Menschen stehen im Berufsleben unter Stress und Leistungsdruck. Langfristig kann Stress zu Herzschäden und im Extremfall zum Infarkt führen. Um auf das steigende Risiko aufmerksam zu machen, widmet die Initiative der World Heart Federation (WHF), in der sich die Herzstiftungen und kardiologischen Fachgesellschaften aller Nationen zusammengeschlossen haben, den Weltherztag am 26. September 2010 dem Thema Herzgesundheit am Arbeitsplatz. Generell gilt: Bewegung, gesunde Ernährung und ein bewusster Umgang mit Stress können das Herzinfarktrisiko um bis zu 80 Prozent senken. Oft reicht es schon aus, die eine oder andere Gewohnheit zu ändern, um einen Beitrag für die Herz-Gesundheit zu leisten. Prof. Dr. Christian Franken, Chefapotheker von DocMorris, zeigt, wie sich gute Vorsätze im Arbeitsalltag in die Tat umsetzen lassen.

„Fast 250.000 Menschen erleiden jährlich einen Herzinfarkt“, weiß Franken. „Dass dauerhafte Überbelastung, Zeitdruck und Hektik einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, ist wissenschaftlich belegt.“ Während bisher vor allem Männer besonders betroffen waren, zeigt eine Studie aus Dänemark (Danish Nurse Cohort Study), dass Frauen inzwischen genauso gefährdet sind: Je größer der Druck am Arbeitsplatz, desto häufiger treten Herzkrankheiten auch bei ihnen auf. Deshalb ist es wichtig, dem Herzen auch im Arbeitsalltag etwas Gutes zu tun. „Beginnen Sie Ihren Arbeitstag gleich mit einem kleinen Programm zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems und kommen sie einfach mal mit dem Rad statt mit dem Auto oder der Bahn zur Arbeit“, empfiehlt der Chefapotheker. Der Herzmuskel wird durch die Bewegung schonend gestärkt, die Blutgefäße bleiben elastisch, der Blutfluss wird verbessert. Aus diesem Grund ist es auch sinnvoll, seinen Schreibtisch über den Tag verteilt hin und wieder zu verlassen und sich zu bewegen. Mittagspausen bieten sich für Spaziergänge an der frischen Luft an. Aber auch Mini-Pausen helfen: „Legen Sie kleine Pausen ein und kommen Sie bewusst zur Ruhe. Ein paar Atemzüge am geöffneten Fenster können Wunder wirken“, rät Franken.

Da auch das Gewicht, und damit verbunden unsere Ernährung, einen wesentlichen Beitrag zur Herzgesundheit leisten, ist gesunde Kost am Arbeitsplatz ebenso wichtig. Das ist bei weitem nicht so schwierig wie es scheint: „Frisches Obst oder ein Vollkornbrot mit Quark am Morgen versorgt den Körper mit allen wichtigen Vitaminen sowie Ballaststoffen und hält länger satt als ein Croissant“, so der DocMorris-Chefapotheker. Ein leichter Salat oder mal ein vegetarisches Gericht in der Mittagspause belasten den Körper weniger als die heißgeliebte Currywurst. Die typischen Nachmittagstiefs bleiben aus, und der Cholesterinwert des Blutes wird nicht unnötig in die Höhe getrieben, was dem Herzen zu Gute kommt.

Erfreulich ist, dass viele Arbeitnehmer ihren Mitarbeitern inzwischen gezielte Kurse zur Gesundheitsprävention anbieten, und auch die gesetzlichen Krankenkassen einen Beitrag zur Förderung der Gesundheit leisten, indem sie bestimmte Maßnahmen finanziell unterstützen. Yogastunden in der Mittagspause oder Volleyball nach der Arbeit stärken nicht nur den Zusammenhalt im Team, sondern auch das Herz. Und wer sich fit hält, wird bekanntlich weniger krank – und fehlt seltener am Arbeitsplatz.

 

 

Über DocMorris:


DocMorris ist die bekannteste Apothekenmarke in Deutschland und zugleich Europas größte Versandapotheke mit einem Umsatz von rund 335 Millionen Euro im Jahr 2013.

Über 2,5 Millionen Kunden haben bislang Arzneimittel und Apothekenprodukte bei DocMorris bestellt. Die Versandapotheke steht für sichere, qualitativ hochwertige und flächendeckende pharmazeutische Versorgung. Dafür sorgt ein hochqualifiziertes pharmazeutisches Team von über 90 Apothekern und Pharmazeutisch-technischen Assistenten. Als pharmazeutischer Dienstleister entwickelt und realisiert DocMorris spezielle Chroniker-Programme in Zusammenarbeit mit pharmazeutischen Unternehmen und Krankenkassen.

Die wissenschaftlich fundierte, standardisierte pharmazeutische und individuelle Beratung wird kontinuierlich weiter ausgebaut: neben der Beratung per Telefon, Brief oder E-Mail wird bei DocMorris der Bereich Telepharmazie weiterentwickelt. Die Live-Beratung per Video wird beim Medikationsmanagement unterstützen. Dieses innovative Konzept trägt dazu bei, Medikations- oder Einnahmefehler zu vermeiden und ermöglicht, den Kunden an jedem Ort zu jeder Zeit umfassend von Angesicht zu Angesicht zu beraten.

Rund 500 Mitarbeiter arbeiten insgesamt am Erfolg von DocMorris, einem Tochterunternehmen der Zur Rose AG mit Sitz im niederländischen Heerlen. Seit Gründung im Jahr 2000 zahlt die Versandapotheke die jeweils für Deutschland gültige Umsatzsteuer an die Finanzämter in Deutschland.

Unternehmenskontakt Versandapotheke DocMorris:
Versandapotheke DocMorris
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