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Landgericht Hamburg erklärt DocMorris Sonnenschutzsortiment für rechtens: Schutz für DocMorris-Sonnenschutz

Heerlen/Saarbrücken, 10.08.2009

Das Landgericht Hamburg hat am 23. Juli 2009 entschieden, dass die Sonnenschutz-Produktserie der Versandapotheke DocMorris weiter verkauft werden darf (Az. 315 O 217/09). Das Pharmaunternehmen Stada hatte am 14. Mai 2009 auf Eilantrag und im einseitigen Verfahren beim Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen DocMorris erwirkt – sie betraf die Aufmachung der DocMorris-Sonnenschutzserie. Aus Sicht des Herstellers Stada, der ebenfalls eine Sonnenschutzserie im Sortiment hat, ähnelt der DocMorris-Sonnenschutz zu sehr den Produkten der Stada-Marke Ladival. DocMorris legte gegen die einseitig ohne Beteiligung von DocMorris erlassene einstweilige Verfügung Widerspruch ein und erhielt durch die Entscheidung am 23. Juli 2009 Recht. Stada kann innerhalb eines Monats nach Erhalt der schriftlichen Entscheidungsgründe Berufung einlegen, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Bereits im Vorfeld der mündlichen Verhandlung und vor der Verkündung der Entscheidung durch das Landgericht Hamburg hatte Stada in einem Newsletter Apotheker über die einstweilige Verfügung informiert. Das Pharmaunternehmen hatte den Beschluss des Landgerichts Hamburg voreilig als „Verkaufsstopp der DocMorris-Produkte“ sowie als „Etappensieg“ gefeiert, obwohl DocMorris zu diesem Zeitpunkt noch keine Gelegenheit hatte, die jetzt durch das Landgericht bestätigte eigene rechtliche Position vorzutragen.

„Wir freuen uns über die klare Entscheidung der Richter“, erklärt Olaf Heinrich, DocMorris-Vorstand Versandapotheke. „Sie bestätigt, dass das DocMorris-Sonnenschutzsortiment eine gute Alternative zu bekannten Apothekenmarken ist.“ Neben der Sonnenschutzlinie überzeugen bereits ein Schmerzmittel, ein Blutdruckmessgerät und ein Fieberthermometer die Kunden mit Apothekenqualität und einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.

 

Über DocMorris:


DocMorris ist die bekannteste Apothekenmarke in Deutschland und zugleich Europas größte Versandapotheke mit einem Umsatz von rund 335 Millionen Euro im Jahr 2013.

Über 2,5 Millionen Kunden haben bislang Arzneimittel und Apothekenprodukte bei DocMorris bestellt. Die Versandapotheke steht für sichere, qualitativ hochwertige und flächendeckende pharmazeutische Versorgung. Dafür sorgt ein hochqualifiziertes pharmazeutisches Team von über 90 Apothekern und Pharmazeutisch-technischen Assistenten. Als pharmazeutischer Dienstleister entwickelt und realisiert DocMorris spezielle Chroniker-Programme in Zusammenarbeit mit pharmazeutischen Unternehmen und Krankenkassen.

Die wissenschaftlich fundierte, standardisierte pharmazeutische und individuelle Beratung wird kontinuierlich weiter ausgebaut: neben der Beratung per Telefon, Brief oder E-Mail wird bei DocMorris der Bereich Telepharmazie weiterentwickelt. Die Live-Beratung per Video wird beim Medikationsmanagement unterstützen. Dieses innovative Konzept trägt dazu bei, Medikations- oder Einnahmefehler zu vermeiden und ermöglicht, den Kunden an jedem Ort zu jeder Zeit umfassend von Angesicht zu Angesicht zu beraten.

Rund 500 Mitarbeiter arbeiten insgesamt am Erfolg von DocMorris, einem Tochterunternehmen der Zur Rose AG mit Sitz im niederländischen Heerlen. Seit Gründung im Jahr 2000 zahlt die Versandapotheke die jeweils für Deutschland gültige Umsatzsteuer an die Finanzämter in Deutschland.

Unternehmenskontakt Versandapotheke DocMorris:
Versandapotheke DocMorris
Torben Bonnke
Head of Communication and PR
Voskuilenweg 131B
6416 AJ Heerlen
Niederlande
Telefon: +49 (171) 864 888 1
E-Mail: torben.bonnke@docmorris.de

 

Pressekontakt Versandapotheke DocMorris:
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
DocMorris-Presseteam
Heimhuder Straße 56
20148 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (40) 36 90 50 34
E-Mail: docmorris@hoschke.de