Umfassende pharmazeutische Beratung
Über 20 Jahre Erfahrung
Versandkostenfrei ab 19 € oder mit Rezept
Schnelle, zuverlässige Lieferung
minicart

Chefapotheker der Versandapotheke DocMorris gibt Tipps: Vorsicht vor unseriösen Arzneimittelanbietern

Heerlen, 13.09.2007

Immer mehr Menschen bestellen nicht nur Bücher oder Kleidung per Versand oder im Internet sondern auch ihre Medikamente. Dabei ist der junge Markt der Arzneimittelversender noch für viele Verbraucher unüberschaubar.

Der leitende Apotheker von Europas größter Versandapotheke, Dr. Christian Franken, gibt Verbrauchern Tipps, worauf sie achten sollten, wenn sie nach Alternativen zur Vor-Ort-Apotheke suchen:

1. Wer sich zuerst im Internet über Angebote informiert, sollte im Impressum nachschauen, ob es sich beim Anbieter um eine ordentliche Apotheke handelt. In diesem Fall steht dort der Name des Apothekenleiters, die vollständige Adresse und die Telefonnummer sowie ein E-Mail-Kontakt der Apotheke.

2. Apotheken, die Arzneimittel versenden, brauchen eine Versandlizenz. Die genehmigende Behörde muss genannt sein.

3. Apotheken, die mit Krankenkassen kooperieren, sind vertrauenswürdig, da Krankenkassen im Vorfeld einer Zusammenarbeit die Apotheke überprüfen.

4. Unseriös ist, wenn Rezeptpflichtiges ohne Rezept verkauft wird. 5. Höchste Vorsicht ist geboten, wenn Arzneimittel zu Dumpingpreisen angeboten oder Wundermittel zur Heilung angepriesen werden.

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat bereits im GKV-Modernisierungsgesetz 2004 die gesetzlichen Bedingungen für einen zugelassenen und damit sicheren Versandhandel mit Arzneimitteln geschaffen. In einer aktuellen Meldung begrüßt das Ministerium die Resolution des Europarates zum Kampf gegen illegale Arzneimittelangebote im Internet.

„Kunden wollen sparen – aber nicht an der Gesundheit“, sagt Dr. Christian Franken, Chefapotheker von DocMorris. „Es gibt schwarze Schafe am Markt. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Verbrauchern eine Orientierung zu geben, um legale von illegalen Anbietern unterscheiden zu können. Jede Initiative, die hier für Aufklärung sorgt, ist wichtig.“ Denn: Nicht jede Marke ist dem Verbraucher so vertraut wie DocMorris – der Marktführer unter den Versandapotheken mit über 40 Prozent öffentlicher Bekanntheit.

Mittlerweile bestellen über 940.000 Menschen ihre Arzneimittel beim Branchenprimus DocMorris. Nur knapp acht Prozent bestellen ihre Medikamente dabei über die Internetseite www.docmorris.de, der Großteil ordert per Post. Rezeptpflichtiges wird nur gegen Originalrezept abgegeben. Um Missbrauch zu vermeiden, hat DocMorris überdies bei bestimmten freiverkäuflichen Medikamenten Höchstabgabemengen festgesetzt.

 

Über DocMorris:


DocMorris ist die bekannteste Apothekenmarke in Deutschland und zugleich Europas größte Versandapotheke mit einem Umsatz von rund 335 Millionen Euro im Jahr 2013.

Über 2,5 Millionen Kunden haben bislang Arzneimittel und Apothekenprodukte bei DocMorris bestellt. Die Versandapotheke steht für sichere, qualitativ hochwertige und flächendeckende pharmazeutische Versorgung. Dafür sorgt ein hochqualifiziertes pharmazeutisches Team von über 90 Apothekern und Pharmazeutisch-technischen Assistenten. Als pharmazeutischer Dienstleister entwickelt und realisiert DocMorris spezielle Chroniker-Programme in Zusammenarbeit mit pharmazeutischen Unternehmen und Krankenkassen.

Die wissenschaftlich fundierte, standardisierte pharmazeutische und individuelle Beratung wird kontinuierlich weiter ausgebaut: neben der Beratung per Telefon, Brief oder E-Mail wird bei DocMorris der Bereich Telepharmazie weiterentwickelt. Die Live-Beratung per Video wird beim Medikationsmanagement unterstützen. Dieses innovative Konzept trägt dazu bei, Medikations- oder Einnahmefehler zu vermeiden und ermöglicht, den Kunden an jedem Ort zu jeder Zeit umfassend von Angesicht zu Angesicht zu beraten.

Rund 500 Mitarbeiter arbeiten insgesamt am Erfolg von DocMorris, einem Tochterunternehmen der Zur Rose AG mit Sitz im niederländischen Heerlen. Seit Gründung im Jahr 2000 zahlt die Versandapotheke die jeweils für Deutschland gültige Umsatzsteuer an die Finanzämter in Deutschland.

Unternehmenskontakt Versandapotheke DocMorris:
Versandapotheke DocMorris
Torben Bonnke
Head of Communication and PR
Voskuilenweg 131B
6416 AJ Heerlen
Niederlande
Telefon: +49 (171) 864 888 1
E-Mail: 
torben.bonnke@docmorris.de

 

Pressekontakt Versandapotheke DocMorris:
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
DocMorris-Presseteam
Heimhuder Straße 56
20148 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (40) 36 90 50 34
E-Mail: 
docmorris@hoschke.de