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Versandapotheke DocMorris: 9 von 10 Kunden bestellen per Post

25 Millionen Euro Boni an Kunden ausgezahlt

Heerlen/Aachen, 14.03.2006

Gute Nachricht für das deutsche Gesundheitssystem: DocMorris hat seit Gründung über 25 Millionen Euro an Boni ausbezahlt. Mehr als 700.000 Kunden zählte die Apotheke mit Sitz im niederländischen Heerlen Ende 2005 zu ihren Kunden, 150.000 mehr als im Jahr 2004.

Im zurückliegenden Geschäftsjahr versendete DocMorris über eine Million Pakete an Patienten. Neun von zehn Kunden bestellten auf dem Postweg, der Rest über das Internet oder am Telefon. „Wir haben uns in den vergangenen knapp sechs Jahren von einer kleinen Internet-Apotheke zu Europas größter Versandapotheke gewandelt“, zieht DocMorris Gründer und Vorstandsvorsitzender Ralf Däinghaus Bilanz.

90 Prozent des Umsatzes in 2005 in Höhe von 150 Millionen Euro wurden mit rezeptpflichtigen Mitteln erzielt. Die restlichen zehn Prozent fielen auf verschreibungsfreie Arzneimittel. Der Großteil der Lieferungen der Versandapotheke ging 2005 an chronisch kranke Menschen. Die meist versendeten rezeptpflichtigen Arzneimittel im Jahr 2005 waren Präparate zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes und Stoffwechselstörungen, Nervenkrankheiten, Knochen und Gelenken sowie Asthma und Atemwegserkrankungen. Unter den rezeptfreien Mitteln führen Magen-Darm-Präparate, Schmerztabletten und Erkältungsmittel die Liste an.

Ein wichtiger Meilenstein im vergangen Jahr: Die Prozesse konnten optimiert und die Apotheke auf die Erfordernisse eines großen Versandunternehmens umgestellt werden. „Damit ist DocMorris darauf vorbereitet, ein Vielfaches der bisherigen Paketmenge versenden zu können“, sagt Nándor Szabó, der im Vorstand für die operativen Abläufe verantwortlich ist. Schon heute verlassen bis zu 5.000 Pakete pro Tag das Logistikzentrum. „In 2006 rechnen wir wieder mit zweistelligem Wachstum“, sagt Christoph Jennen, Finanzvorstand bei DocMorris. „Durch die Umstrukturierung ist DocMorris bestens gerüstet, um die Marktführerschaft weiter auszubauen“.

Im laufenden Jahr sollen weitere Geschäftsfelder erschlossen und der neue Markenauftritt kommuniziert werden. „Wir fühlen uns als Gesundheitslotse für unsere Kunden und Geschäftspartner“, erklärt Thomas Schiffer, der im Vorstand für Marketing und Vertrieb zuständig ist. DocMorris bietet moderne pharmazeutische Dienstleistungen wie beispielsweise den Wechselwirkungs-Check und die kostenlose Erstellung eines Medikationsprofils. Die Pharmazeuten prüfen jede Bestellung auf mögliche Fehl- oder Überversorgung und weisen auf eventuelle Doppelverordnungen hin. „Wir vernetzen Patienten, Ärzte, Hersteller und Kassen. Wir tragen nicht nur dazu bei, die Kosten im Gesundheitssystem zu mindern, sondern machen das Gesundheitssystem für die Beteiligten ein Stück transparenter“, sagt Thomas Schiffer. Ein Drittel der 330 Mitarbeiter bei DocMorris ist pharmazeutisches Fachpersonal, das die Patienten bei allen Gesundheitsfragen berät. Wöchentlich finden Schulungen statt, um Patientenanfragen zu aktuellen Themen wie beispielsweise zur Vogelgrippe oder zu neuen Medikamenten schnell und kompetent beantworten zu können.