Frühjahr ist Allergiezeit – die Augen jucken, die Nase läuft oder ist verstopft. Für Heuschnupfengeplagte kann die Zeit des Pollenflugs sehr belastend sein und sie in ihrem Alltag teilweise stark einschränken. Aber auch Menschen, die auf andere Stoffe allergisch reagieren, leiden oft unter den genannten Symptomen. Neben Allergietabletten schaffen Nasensprays gegen allergiebedingten Schnupfen aus dem Sortiment von DocMorris schnell Abhilfe. Die Sprays wirken direkt an der Nasenschleimhaut und sie enthalten andere Wirkstoffe als die Nasensprays gegen erkältungsbedingten Schnupfen. So können Nasensprays gegen Allergien Symptome wie Niesen, Jucken und eine verstopfte und laufende Nase wirksam lindern und das während der gesamten Heuschnupfen-Saison.
Bei einer Allergie lösen Pollen und andere Stoffe eine Überreaktion des Immunsystems aus. Der Körper betrachtet sie als bedrohliche Fremdkörper und schüttet in großer Menge den Botenstoff Histamin aus. Die Folgen sind starke allergische Reaktionen wie Hautrötungen und Juckreiz; bei einer Allergie gegen Pollen kommen häufig eine verstopfte, laufende Nase sowie juckende und tränende Augen hinzu. Die Wirkstoffe eines antiallergischen Nasensprays verhindern entweder, dass Histamin überhaupt freigesetzt wird oder dass der Botenstoff an den Histamin-Bindungsstellen andocken kann. Die lindernde Wirkung setzt oft schon innerhalb von 15 Minuten nach der ersten Anwendung ein – und sie bleibt den ganzen Tag lang erhalten. Nasensprays gegen Allergien wirken sehr schonend direkt an der Nasenschleimhaut. Anders als bei abschwellenden Nasensprays besteht bei ihnen nicht die Gefahr eines Gewöhnungseffekts, weshalb sie die gesamte Heuschnupfensaison über angewendet werden können.
Ein Nasenspray gegen Allergien kann schnell Linderung verschaffen, ohne dass es müde machen würde. Die Anwendung eines solchen Sprays ist besonders sinnvoll bei folgenden Allergien:
Nasensprays gegen Allergien enthalten weitere Wirkstoffe, die die Schleimhäute schützen, pflegen und deren Regenerationsfähigkeit verbessern. Es ist in jedem Fall sinnvoll, bereits bei den ersten Anzeichen einer allergiebedingt verstopften Nase ein geeignetes Nasenspray zu verwenden und es in der Pollensaison auch präventiv anzuwenden – und zwar bis die Allergene nicht mehr durch die Luft schwirren. Wer allergisch gegen Pollen ist, leidet häufig auch unter juckenden und brennenden Augen. In diesem Fall kommen Mittel für gereizte Augen infrage, die Juckreiz und Schwellungen entgegenwirken.
Der feine Sprühnebel eines Nasensprays gegen Allergien legt sich direkt auf die Schleimhäute und kann dadurch unmittelbar wirken. Am besten sprüht man im Stehen, der Kopf ist dabei leicht nach vorne geneigt und die Sprühflasche wird möglichst gerade gehalten, idealerweise parallel zur Nasenscheidewand. Wie viele Sprühstöße erforderlich beziehungsweise maximal möglich sind, ist der Packungsbeilage zu entnehmen. In der Regel genügt 2-mal täglich 1 Sprühstoß pro Nasenloch, und zwar so lange, bis sich eine Besserung der Symptome eingestellt hat.