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ENA-LERCA Omniapharm 20 mg/20 mg Filmtabletten 50 St
Abbildung ähnlich
Rezeptart Kassenrezept
Größe 50 St.
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Zum RezeptPZN
12421089
Darreichungsform
Filmtabletten
Hersteller
Recordati Pharma GmbH
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis eine Tablette, einmal täglich zur gleichen Tageszeit. Nehmen Sie bitte die Tablette vorzugsweise am Morgen mindestens 15 Minuten vor dem Frühstück ein. Die Tabletten sollen unzerkaut mit Wasser eingenommen werden.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Enalapril oder Lercanidipin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn bei Ihnen in der Vergangenheit eine allergische Reaktion gegen Arzneimittel aufgetreten ist, die zur gleichen Gruppe gehören wie die Wirkstoffe des Arzneimittels, d. h. so genannte ACE-Hemmer oder Calciumkanalblocker.
- wenn bei Ihnen in der Vergangenheit infolge einer Behandlung mit einem ACE-Hemmer, aus unbekannter Ursache oder erblich bedingt schon einmal Schwellungen des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zungen oder des Rachens aufgetreten sind, die Schluck- oder Atemprobleme verursacht haben (Angioödem).
- wenn Sie Diabetes oder Nierenprobleme haben und ein blutdrucksenkendes Arzneimittel einnehmen, das Aliskiren enthält.
- wenn Sie mehr als drei Monate schwanger sind (es wird empfohlen, das Arzneimittel auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden).
- wenn Sie an bestimmten Herzkrankheiten leiden:
- Behinderung des Blutflusses von Ihrem Herzen einschließlich einer Verengung der Aortenklappe
- nicht behandelte Herzmuskelschwäche
- Beschwerden im Brustraum, die in Ruhe auftreten, sich verschlechtern oder häufiger auftreten (instabile Angina Pectoris)
- innerhalb eines Monats nach einem Herzinfarkt
- wenn Ihre Nierenfunktion stark beeinträchtigt ist oder Sie regelmäßig zur Dialyse müssen.
- wenn Ihre Leberfunktion stark beeinträchtigt ist
- wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die den Leberstoffwechsel hemmen, z. B.:
- Mittel gegen Pilzinfektionen (Antimykotika, z. B. Ketoconazol, Itraconazol).
- Makrolid-Antibiotika (z. B. Erythromycin, Troleandomycin).
- Mittel gegen Viruserkrankungen (Virostatika, z. B. Ritonavir).
- wenn Sie gleichzeitig ein anderes Arzneimittel mit der Bezeichnung Cyclosporin oder Ciclosporin einnehmen (wird nach Organtransplantationen angewendet, um ein Abstoßen des Organs zu verhindern).
- mit Grapefruits oder Grapefruitsaft.
- Das Arzneimittel ist eine fixe Kombination aus einem ACE-Hemmer (Enalaprilmaleat) und einem Calciumkanalblocker (Lercanidipinhydrochlorid, zwei Arzneimittel mit blutdrucksenkenden Eigenschaften.
- Es wird zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) bei erwachsenen Patienten angewendet, die derzeit Enalapril und Lercanidipin als separate Tabletten einnehmen.
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit bestimmten Arzneimitteln eingenommen werden.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Arzneimittels mit einigen anderen Arzneimitteln kann sich die Wirkung dieses Arzneimittels oder die des anderen Arzneimittels verändern oder einige Nebenwirkungen können häufiger auftreten.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere dann, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- kaliumhaltige Arzneimittel (z. B. diätetische Salzersatzmittel)
- andere Arzneimittel, die den Blutdruck senken, z. B. Angiotensin-Rezeptor-Blocker, „Wassertabletten" (Diuretika) oder das Arzneimittel Aliskiren
- Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung bestimmter depressiver Erkrankungen)
- einige Arzneimittel zur Behandlung depressiver Erkrankungen (trizyklische Antidepressiva)
- einige Arzneimittel zur Behandlung depressiver Erkrankungen (trizyklische Antidepressiva)
- einige Arzneimittel zur Behandlung psychischer Probleme (Neuroleptika)
- nichtsteroidale Entzündungshemmer, z. B. COX-2-Hemmer (Arzneimittel, die Entzündungen lindern und als Schmerzmittel eingesetzt werden können)
- einige Schmerzmittel oder Arzneimittel zur Behandlung einer Gelenkentzündung (Arthritis einschließlich Goldtherapie
- einige Arzneimittel gegen Husten und Erkältung und Mittel zur Gewichtsreduktion, die einen so genannten „sympathomimetischen Wirkstoff" enthalten
- Arzneimittel gegen Diabetes (z. B. Antidiabetika zum Einnehmen und Insulin) Astemizol oder Terfenadin (Arzneimittel zur Behandlung von Allergien)
- Amiodaron oder Chinidin (Arzneimittel zur Behandlung eines beschleunigten Herzschlags)
- Phenytoin oder Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung einer Epilepsie)
- Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose)
- Digoxin (Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen)
- Midazolam (Beruhigungs- und Schlafmittel)
- Betablocker (Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzproblemen)
- Cimetidin (Arzneimittel zur Behandlung von Geschwüren und Sodbrennen) in Tagesdosen über 800 mg
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
- Das Arzneimittel sollte mindestens 15 Minuten vor einer Mahlzeit eingenommen werden.
- Alkohol kann die Wirkung des Arzneimittels verstärken. Es wird daher empfohlen, dass Sie entweder überhaupt keinen Alkohol zu sich nehmen oder Ihren Alkoholkonsum strikt begrenzen.
- Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Grapefruits oder Grapefruitsaft eingenommen werden.
- Wie alle Arzneimittel kann Zanipress Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Folgende Nebenwirkungen können nach Einnahme dieses Arzneimittels auftreten:
- Manche Nebenwirkungen können schwerwiegend sein.
- Informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt, wenn Sie folgendes bemerken:
- Allergische Reaktion mit Anschwellen des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens, wodurch es zu Atem- oder Schluckbeschwerden kommen kann;
- Zu Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel fühlen Sie sich vielleicht schwach oder schwindlig oder Sie sehen verschwommen; dies kann durch einen plötzlichen Blutdruckabfall hervorgerufen werden und in einem solchen Fall hilft es, wenn Sie sich hinlegen. Wenn Sie sich Sorgen machen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
- Nebenwirkungen dieses Arzneimittels
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Husten, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen.
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Veränderung der Blutwerte, z. B. Abnahme der Blutplättchen, erhöhte Kaliumkonzentration im Blut, Nervosität (Angstgefühl), Schwindel beim Aufstehen, Drehschwindel, beschleunigter Herzschlag, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag (Palpitationen), plötzliche Rötung im Gesicht, am Hals und am Oberkörper (Flush), Blutdruckabfall, Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit (Nausea), Anstieg der Leberenzyme, Hautrötung, Gelenkschmerzen, verstärkter Harndrang, Schwächegefühl, Müdigkeit, Hitzegefühl, geschwollene Knöchel.
- Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)
- Blutarmut (Anämie), allergische Reaktionen, Ohrgeräusche (Tinnitus), Ohnmacht, trockener Hals, Halsentzündung, Verdauungsstörungen, salziger Geschmack auf der Zunge, Durchfall, Mundtrockenheit, Zahnfleischschwellung, allergische Reaktion mit Anschwellen des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens mit Schluck- oder Atemproblemen, Hautausschlag, Nesselausschlag, nächtlicher Harndrang, vermehrte Harnausscheidung, Impotenz.
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Zusätzliche Nebenwirkungen, die unter alleiniger Behandlung mit Enalapril oder Lercanidipin aufgetreten sind
- Enalapril
- Sehr häufig (betrifft mehr als 1 von 10 Behandelten)
- Verschwommensehen.
- Häufig (betrifft weniger als 1 von 10 Behandelten)
- Depressionen, Schmerzen im Brustraum, Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris, Kurzatmigkeit, verändertes Geschmacksempfinden, erhöhte Kreatininkonzentration im Blut (wird normalerweise bei einem Test festgestellt).
- Gelegentlich (betrifft weniger als 1 von 100 Behandelten)
- Blutarmut (Anämie, einschließlich aplastischer und hämolytischer Formen), plötzlicher Blutdruckabfall, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit oder Schläfrigkeit, Prickeln oder Taubheitsgefühl auf der Haut, Herzinfarkt (vermutlich aufgrund sehr niedrigen Blutdrucks bei bestimmten besonders gefährdeten Patienten wie z. B. Patienten mit Erkrankungen der Herzkranzgefäße oder an den Blutgefäßen des Gehirns), Schlaganfall (vermutlich aufgrund sehr niedrigen Blutdrucks bei besonders gefährdeten Patienten), rinnende Nase, Halsschmerzen und Heiserkeit, Asthma, Verdauungsstörungen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Übelkeit, Magenreizung, Magengeschwür, Appetitlosigkeit,, vermehrtes Schwitzen, Juckreiz oder Nesselausschlag, Haarausfall, beeinträchtigte Nierenfunktion, Nierenversagen, hoher Eiweißgehalt im Urin (Testbefund), Muskelkrämpfe, allgemeines Unwohlsein (Krankheitsgefühl), erhöhte Temperatur (Fieber), geringe Blutzucker- oder Natriumkonzentration, erhöhte Blutharnstoffkonzentration (wird alles bei einem Bluttest gemessen).
- Selten (betrifft weniger als 1 von 1000 Behandelten)
- Veränderung der Blutwerte z. B. eine erniedrigte Anzahl weißer Blutkörperchen, herabgesetzte Knochenmarkfunktion, Autoimmunerkrankungen, abnorme Träume oder Schlafstörungen, „Raynaud-Syndrom" (Ihre Hände und Füße können aufgrund einer Durchblutungsstörung sehr kalt und weiß werden), Gewebeverdichtungen in der Lunge, Entzündung der Nase, Lungenentzündung, Leberprobleme, z. B. beeinträchtigte Leberfunktion, Leberentzündung, Gelbsucht (gelbe Verfärbung der Haut oder der Augen), höhere Bilirubinkonzentration (gemessen in einem Bluttest), rote, unregelmäßige Flecken auf der Haut (Erythema multiforme), Stevens-Johnson-Syndrom (schwere Hauterkrankung mit geröteter und schuppender Haut, Blasenbildung oder wunden Stellen oder Ablösung der oberen Hautschicht), verminderte Harnausscheidung, Vergrößerung der Milchdrüsen bei Männern.
- Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10.000 Behandelten)
- Gewebeschwellung im Darm (intestinales Angioödem).
- Sehr häufig (betrifft mehr als 1 von 10 Behandelten)
- Lercanidipin
- Selten (betrifft weniger als 1 von 1000 Behandelten)
- Angina pectoris (Schmerzen im Brustraum aufgrund einer Durchblutungsstörung am Herzen), Erbrechen, Sodbrennen, Muskelschmerzen.
- Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10.000 Behandelten)
- Schmerzen im Brustraum.
- Bei Patienten mit bestehender Angina pectoris können Häufigkeit, Dauer oder Schweregrad der Anfälle ansteigen, wenn sie mit Arzneimitteln aus der Gruppe, zu der Lercanidipin gehört, behandelt werden. Vereinzelt können Herzinfarkte auftreten.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wenn Sie mehr über die Nebenwirkungen erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Beide besitzen eine vollständige Liste der Nebenwirkungen.
- Selten (betrifft weniger als 1 von 1000 Behandelten)
- Enalapril
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
- wenn Sie einen niedrigen Blutdruck haben (möglicherweise äußert sich dies in Schwäche- oder Schwindelanfällen, insbesondere im Stehen).
- wenn Sie kürzlich unter starker Übelkeit (heftiges Erbrechen) oder Durchfall gelitten haben.
- wenn Sie eine salzarme Diät einhalten müssen.
- wenn Sie Herzprobleme haben.
- wenn Sie an einer Erkrankung leiden, bei der die Blutgefäße im Gehirn betroffen sind.
- wenn Sie Probleme mit den Nieren haben (einschließlich einer Nierentransplantation).
- wenn Sie Leberprobleme haben.
- wenn Sie Probleme mit dem Blut haben, z. B. zu wenig oder keine weißen Blutkörperchen (Leukopenie, Agranulozytose), zu wenig Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder Mangel an roten Blutkörperchen (Anämie).
- wenn Sie an einer Erkrankung des Bindegewebes mit Gefäßbeteiligung (vaskuläre Kollagenose) leiden (z. B. Lupus erythematodes, rheumatoide Arthritis oder Sklerodermie)
- wenn Sie ein Patient mit schwarzer Hautfarbe sind, sollten Sie wissen, dass bei solchen Patienten bei Einnahme von ACE-Hemmern ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen mit Anschwellen des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens und Schluck- oder Atemproblemen besteht.
- wenn Sie Diabetes haben.
- wenn bei Ihnen ein hartnäckiger trockener Husten auftritt.
- wenn Sie Kaliumpräparate, kaliumsparende Substanzen oder kaliumhaltige Salzersatzmittel einnehmen.
- wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit (Lactoseunverträglichkeit) leiden
- Wenn bei Ihnen ein Eingriff oder eine Behandlung geplant ist.
- Falls bei Ihnen einer der folgenden Eingriffe geplant ist, teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen:
- eine Operation oder Narkose (auch beim Zahnarzt)
- Entfernung von Cholesterin aus dem Blut (LDL-Apherese)
- Desensibilisierungstherapie zur Milderung allergischer Reaktionen gegen Bienen- oder Wespengift.
- Falls bei Ihnen einer der folgenden Eingriffe geplant ist, teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen:
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten).
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
- Kinder und Jugendliche
- Dieses Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden, da keine Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit vorliegen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit diesem Arzneimittel zu Schwindelgefühl, Schwächegefühl, Müdigkeit oder Schläfrigkeit kommt, dürfen Sie sich nicht an das Steuer eines Kraftfahrzeuges setzen oder Maschinen bedienen.
- Schwangerschaft und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Anwendung des Arzneimittels in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und das Arzneimittel darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
- Stillzeit
- Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen.
- Das Stillen von Neugeborenen (in den ersten Wochen nach der Geburt) und besonders von Frühgeburten wird nicht empfohlen, wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Bei älteren Säuglingen sollte der Arzt Sie über Nutzen und mögliche Schäden der Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit im Vergleich zu Behandlungsalternativen aufklären.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Erwachsene: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis eine Tablette, einmal täglich zur gleichen Tageszeit.
- Patienten mit Nierenproblemen/Ältere Patienten: Die Dosis des Arzneimittels wird von Ihrem Arzt festgelegt und an Ihre Nierenfunktion angepasst.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten, wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt oder begeben Sie sich sofort in ein Krankenhaus. Nehmen Sie die Arzneimittelpackung mit. Ein Überschreiten der richtigen Dosierung kann dazu führen, dass der Blutdruck zu weit absinkt und das Herz unregelmäßig oder schneller schlägt.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie die Einnahme Ihrer Tablette vergessen haben, lassen Sie die versäumte Dosis aus.
- Nehmen Sie die nächste Dosis wie gewohnt ein.
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Hören Sie nicht mit der Einnahme des Arzneimittels auf, es sei denn, Ihr Arzt sagt Ihnen, dass Sie die Behandlung beenden sollen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Produktzusammensetzung
Enalapril maleat | 20 mg |
---|---|
Enalapril | 15.29 mg |
Lercanidipin hydrochlorid | 20 mg |
Lercanidipin | 18.88 mg |
Lactose-1-Wasser | 204 mg |
---|---|
Cellulose, mikrokristalline | |
Carboxymethylstärke, Natrium Typ A | |
Povidon K30 | |
Natriumhydrogencarbonat | |
Magnesium stearat (pflanzlich) | |
Hypromellose (5 mPa·s) | |
Titandioxid | |
Macrogol 6000 | |
Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | |
Talkum | |
Eisen(III)-oxid |
So erreichen Sie uns
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