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Competact 15 Mg/850 mg Filmtabletten - 196 St.
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Zum RezeptProduktinformationen
Competact 15 Mg/850 mg Filmtabletten von Kohlpharma GmbH ist ein Arzneimittel. Filmtabletten sind mit einer dünnen Film-Schicht überzogen und erleichtern das Schlucken. Competact 15 Mg/850 mg Filmtabletten ist in den Packungsgrößen zu 196 Stück und 112 Stück verfügbar.
Dem Produkt liegen ausführliche Einnahmehinweise bei. Beachten Sie diese bitte und zögern Sie nicht sich an uns oder Ihren behandelnden Arzt zu wenden.
Ohne Rezept sind diese Filmtabletten nicht erhältlich. Senden Sie uns bitte mit Ihrer Bestellung per Post Ihr Originalrezept zu. Wie das geht erfahren Sie unter Rezept einsenden.
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
- Nehmen Sie die Tabletten zusammen mit einem Glas Wasser ein. Sie können Ihre Tabletten mit oder kurz nach dem Essen einnehmen, um die Möglichkeit von Magenproblemen zu verringern.
- Wenn Sie eine spezielle Diabetesdiät befolgen, führen Sie diese unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel fort.
- Ihr Gewicht sollte in regelmäßigen Abständen überprüft werden; falls Ihr Gewicht zunimmt, informieren Sie bitte Ihren Arzt.
- Ihr Arzt wird Sie bitten, unter der Behandlung mit dem Arzneimittel in regelmäßigen Abständen Blutuntersuchungen durchführen zu lassen. Dies dient der Kontrolle einer normalen Leberfunktion. Mindestens einmal im Jahr (öfter, wenn Sie älter sind oder Nierenprobleme haben) wird Ihr Arzt überprüfen, ob Ihre Nieren normal arbeiten.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Pioglitazon, Metformin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie an einer Herzinsuffizienz leiden oder in der Vergangenheit an Herzinsuffizienz gelitten haben.
- wenn Sie kürzlich einen Herzanfall hatten oder schwere Kreislaufprobleme bis hin zum Schock haben oder schwer atmen können.
- wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden.
- wenn Sie übermäßig viel Alkohol trinken (entweder jeden Tag oder gelegentlich).
- wenn Sie eine diabetische Ketoazidose haben (eine Komplikation des Diabetes mit raschem Gewichtsverlust, Übelkeit oder Erbrechen).
- wenn Sie Blasenkrebs haben oder jemals gehabt haben.
- wenn Sie Blut im Urin haben und Ihr Arzt das nicht untersucht hat.
- wenn Sie ein Nierenproblem haben.
- wenn Sie eine schwere Infektion oder einen Flüssigkeitsmangel haben.
- wenn Sie eine Röntgenuntersuchung machen lassen werden, bei der ein Kontrastmittel gespritzt wird. In diesem Fall müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels zum Zeitpunkt der Röntgenuntersuchung und für einige Tage danach unterbrechen.
- wenn Sie stillen.
- Das Arzneimittel enthält Pioglitazon und Metformin. Es ist ein Antidiabetikum, das bei Erwachsenen zur Behandlung von Diabetes mellitus vom Typ-2 (nicht insulinpflichtig) angewendet wird, wenn die Behandlung mit Metformin allein nicht ausreicht. Diese Diabetesform vom Typ-2 tritt gewöhnlich erst im Erwachsenenalter auf, insbesondere infolge von Übergewicht und wenn der Körper entweder nicht genügend Insulin produziert (ein Hormon, das den Blutzuckerspiegel kontrolliert), oder das produzierte Insulin nicht wirksam nutzen kann. Ihr Arzt wird, 3 bis 6 Monate nachdem Sie mit der Einnahme begonnen haben, überprüfen, ob das Arzneimittel wirkt.
- Wenn Sie an Typ-2-Diabetes erkrankt sind, unterstützt das Arzneimittel die Kontrolle Ihres Blutzuckerspiegels, indem es eine bessere Verwertung des körpereigenen Insulins herbeiführt.
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen,kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei folgenden Arzneimitteln ist es besonders wahrscheinlich, dass sie den Zuckergehalt Ihres Blutes beeinflussen:
- Gemfibrozil (zur Cholesterolsenkung)
- Rifampicin (zur Behandlung von Tuberkulose und anderen Infektionen)
- Cimetidin (zur Verringerung der Magensäure)
- Glucokorticoide (zur Behandlung von Entzündungen)
- Beta-2-Agonisten (zur Behandlung von Asthma)
- Diuretika (zur Ausschwemmung von überschüssigem Wasser)
- Hemmstoffe des Angiotensin-konvertierenden Enzyms (ACE-Hemmer) (zur Behandlung von Bluthochdruck)
- Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker mit, wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen. Ihr Blutzuckerwert wird kontrolliert und Ihre Dosis muss möglicherweise angepasst werden.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
- Sie können Ihre Tabletten mit oder kurz nach dem Essen einnehmen, um die Möglichkeit von Magenproblemen zu verringern. Vermeiden Sie Alkohol oder alkoholhaltige Medikamente während Sie dieses Arzneimittel einnehmen, da Alkohol das Risiko einer Laktatazidose erhöhen kann.
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Sehr selten ist es bei Patienten, die Metformin (einer der Wirkstoffe des Arzneimittels) einnehmen, zu einem als Laktatazidose (zuviel Milchsäure im Blut) bezeichneten Zustand gekommen, vor allem bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion. Zu den damit verbundenen Symptomen zählen Frieren und Unwohlsein, starke Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen, unerklärliche Gewichtabnahme oder rasche Atmung. Wenn irgendeines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, nehmen Sie das Arzenimittel nicht mehr ein und wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt.
- Blasenkrebs ist gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen ) bei Patienten unter Behandlung mit diesem Arzneimittel aufgetreten. Anzeichen und Symptome umfassen Blut im Urin, Schmerzen beim Harnlassen oder plötzlichen Harndrang. Wenn Sie eines dieser Anzeichen oder Symptome beobachten, sprechen Sie so bald wie möglich mit Ihrem Arzt.
- Es liegen Berichte über verschwommenes Sehen aufgrund einer Schwellung (oder Flüssigkeitsansammlung) im Augenhintergrund vor (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Wenn diese Symptome erstmals bei Ihnen auftreten, teilen Sie dies so bald wie möglich Ihrem Arzt mit. Wenn Sie bereits an verschwommenem Sehen leiden und die Symptome sich verschlimmern, sprechen Sie ebenfalls so bald wie möglich mit Ihrem Arzt.
- Allergische Reaktionen (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) wurden bei Patienten unter Behandlung mit diesem Arzneimittel berichtet. Wenn bei Ihnen eine schwere allergische Reaktion mit Blasenbildung auf der Haut (Nesselsucht) und Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder im Hals auftritt, die Atem- oder Schluckbeschwerden verursachen kann, nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und sprechen Sie so bald wie möglich mit Ihrem Arzt.
- Folgende Nebenwirkungen sind bei einigen Patienten unter Behandlung mit dem Arzneimittel aufgetreten
- Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Bauchschmerzen
- Übelkeit (Nausea)
- Erbrechen
- Durchfall
- Appetitlosigkeit
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Örtliche Schwellungen (Ödeme)
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerz
- Atemwegsinfektion
- Sehstörungen
- Gelenkschmerzen
- Impotenz
- Blut im Harn
- Verminderte Anzahl roter Blutkörperchen (Anämie)
- Taubheitsgefühl
- Geschmacksstörungen
- Knochenbrüche
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Blähungen
- Schlaflosigkeit (Insomnie)
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
- Verminderung des Vitamin B12-Spiegels im Blut
- Laktatazidose (zuviel Milchsäure im Blut)
- Rötung der Haut
- Hautjucken
- Juckender Hautausschlag mit Quaddeln (Nesselsucht)
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Verschwommenes Sehen aufgrund einer Schwellung (oder Flüssigkeitsansammlung) im Augenhintergrund
- Entzündung der Leber (Hepatitis)
- Leber funktioniert nicht so gut wie sie sollte (Veränderungen bei den Leberenzymen)
- Allergische Reaktionen
- Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen
- wenn Sie Herzprobleme haben. Bei einigen Patienten mit langjährigem Typ-2 Diabetes mellitus und einer Herzerkrankung oder früherem Schlaganfall, die zusammen mit Pioglitazon und Insulin behandelt wurden, entwickelte sich eine Herzinsuffizienz. Informieren Sie so bald wie möglich Ihren Arzt, wenn Sie Anzeichen einer Herzinsuffizienz bei sich feststellen, wie z. B. ungewöhnliche Kurzatmigkeit oder rasche Gewichtszunahme oder lokale Schwellungen (Ödeme).
- wenn sich Wasser in Ihrem Körper ansammelt (Flüssigkeitsretention) oder Sie Probleme mit Herzinsuffizienz haben, insbesondere wenn Sie älter als 75 Jahre sind. Wenn Sie entzündungshemmende Arzneimittel einnehmen, die ebenso Flüssigkeitsretention und Schwellungen verursachen können, müssen Sie auch dies Ihrem Arzt mitteilen.
- wenn Sie an einer bestimmten diabetischen Augenerkrankung leiden, die als Makulaödem bezeichnet wird (Schwellung des Augenhintergrundes).
- wenn bei Ihnen eine Operation unter Vollnarkose geplant ist, da Sie das Arzneimittel möglicherweise einige Tage vor und nach dem Eingriff nicht einnehmen sollten.
- wenn Sie Eierstockzysten haben (polyzystisches Ovarialsyndrom). Die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden, wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, kann durch das Wiedereinsetzen des Eisprungs erhöht sein. Falls dies auf Sie zutrifft, verwenden Sie geeignete Verhütungsmethoden, um die Möglichkeit einer ungeplanten Schwangerschaft zu vermeiden.
- wenn Sie Leberprobleme haben. Bevor Sie mit der Einnahme beginnen, wird Ihre Leberfunktion durch eine Blutuntersuchung überprüft. Diese Untersuchung sollte in Abständen wiederholt werden. Informieren Sie so bald wie möglich Ihren Arzt, wenn Sie Symptome entwickeln, die auf ein Leberproblem schließen lassen (wie unerklärliche Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Müdigkeit, Appetitverlust und/oder dunklen Urin), da Ihre Leberfunktion überprüft werden sollte.
- Es kann auch zu einer Verminderung der Anzahl Ihrer Blutkörperchen (Anämie) kommen.
- Hypoglykämie
- Wenn Sie das Arzneimittel zusammen mit anderen Antidiabetika einnehmen, ist es wahrscheinlicher, dass Ihr Blutzuckerwert unter das normale Niveau fällt (Hypoglykämie).
- Knochenbrüche
- Bei Patienten (insbesondere Frauen), die Pioglitazon einnahmen, zeigte sich eine erhöhte Anzahl von Knochenbrüchen. Ihr Arzt wird dies bei der Behandlung Ihres Diabetes berücksichtigen.
- Kinder und Jugendliche
- Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Dieses Arzneimittel wird Ihre Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen nicht beeinträchtigen. Seien Sie dennoch vorsichtig, falls bei Ihnen Sehstörungen auftreten.
- Sie müssen Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie schwanger sind, wenn Sie glauben, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden. Das Arzneimittel wird in der Schwangerschaft nicht empfohlen. Wenn Sie beabsichtigen, schwanger zu werden, wird Ihr Arzt Ihnen raten, dieses Arzneimittel nicht weiter einzunehmen.
- Wenden Sie das Arzneimittel nicht an, wenn Sie stillen oder beabsichtigen zu stillen.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette zweimal täglich. Falls erforderlich, wird Ihr Arzt Sie anweisen, eine andere Dosis einzunehmen.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben, oder wenn ein anderer oder ein Kind Ihr Arzneimittel eingenommen hat, müssen Sie sich umgehend mit einem Arzt oder Apotheker in Verbindung setzen. Ihr Blutzuckerwert könnte unter das normale Niveau fallen und kann durch die Einnahme von Zucker erhöht werden. Es wird empfohlen, dass Sie Würfelzucker, Süßigkeiten, Kekse oder zuckerhaltigen Fruchtsaft mit sich führen.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie das Arzneimittel täglich - entsprechend den Anweisungen Ihres Arztes - ein. Wenn Sie aber dennoch einmal eine Dosis vergessen haben sollten, nehmen Sie die nächste Dosis einfach wie gewohnt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Das Arzneimittel sollte jeden Tag eingenommen werden, um richtig zu wirken. Falls Sie die Einnahme des Arzenimittels beenden, könnte Ihr Blutzuckerwert ansteigen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie diese Behandlung beenden.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Produktzusammensetzung
Metformin hydrochlorid | 850 mg |
---|---|
Metformin | 663 mg |
Pioglitazon hydrochlorid | 16.53 mg |
Pioglitazon | 15 mg |
Cellulose, mikrokristallin | |
---|---|
Croscarmellose, Natriumsalz | |
Hypromellose | |
Macrogol 8000 | |
Magnesium stearat | |
Povidon K30 | |
Talkum | |
Titan dioxid | |
Gesamt Natrium Ion | 23 mg |
Gesamt Natrium Ion |
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