- Startseite
- AZITHROMYCIN HEC Pharm 200mg/5ml Plv.z.Sus.-Herst. 37,5 ml
AZITHROMYCIN HEC Pharm 200mg/5ml Plv.z.Sus.-Herst. 37,5 ml
Abbildung ähnlich
Rezeptart Kassenrezept
Größe 37,5 ml
PZN
17147339
Darreichungsform
Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
Hersteller
HEC Pharm GmbH
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
- Das Arzneimittel ist zum Einnehmen bestimmt.
- Vor der Anwendung muss aus dem Pulver durch Zugabe von Wasser eine weiße oder fast weiße homogene Suspension hergestellt werden.
- Das Präparat wird einmal täglich eingenommen.
- Es kann zusammen mit oder unabhängig von Mahlzeiten eingenommen werden.
- Herstellung der Suspension zum Einnehmen
- Das Arzneimittel darf nur nach Zubereitung zu einer Suspension (Pulver-Wasser-Mischung) eingenommen werden.
- Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation!
- Das Arznwimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Azithromycin, gegen bestimmte andere Makrolid- oder Ketolid-Antibiotika, wie z. B Erythromycin, oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Dieses Arzneimittel enthält den Wirkstoff Azithromycin; er gehört zur Arzneimittelgruppe der Makrolid-Antibiotika. Es wird angewendet zur Behandlung verschiedener Infektionen, darunter:
- Infektionen der oberen Atemwege, inklusive Sinusitis, Rachenentzündung und Tonsillitis
- Infektionen der unteren Atemwege, inklusive Bronchitis und Lungenentzündung
- Mittelohrentzündung (akute Otitis media)
- Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes (z. B. im Muskel- oder Bindegewebe)
- Entzündung der Harnröhre (führt den Urin aus der Blase) oder des Gebärmutterhalses verursacht durch die Erreger Chlamydia trachomatis oder Neisseria gonorrhoeae
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Azithromycin und die folgenden Wirkstoffe können sich gegenseitig beeinflussen:
- Dihydroergotamin (angewendet zur Senkung des Blutdrucks)
- nicht-hydrierte Mutterkornalkaloide (angewendet bei verschiedenen Erkrankungen)
- Digoxin (angewendet zur Behandlung der Herzmuskelschwäche)
- Ciclosporin (Anwendung bei Organtransplantationen)
- Zidovudin (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen)
- Rifabutin (angewendet zur Behandlung von Infektionen)
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Nebenwirkungen sind gewöhnlich von leichter bis mäßig schwerer Natur und lassen nach Absetzen der Behandlung nach.
- Wenn bei Ihnen eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, brechen Sie die Einnahme ab und informieren Sie entweder umgehend Ihren Arzt, oder suchen Sie die Notaufnahme des nächst gelegenen Krankenhauses auf. Es kann sich um eine seltene, schwere allergische Reaktion handeln:
- Schwellung von Händen, Füßen, Knöcheln, Gesicht, Lippen, Mund und
Rachen - Schluck- und Atembeschwerden
- schwerwiegende Hautreaktionen darunter Stevens-Johnson-Syndrom (schwerer Hautausschlag) und andere schwere Hautreaktionen in Verbindung mit Blasenbildung und Ablösen der Haut (toxisch epidermale Nekrolyse)
- schwere, anhaltende und vor allem blutig-schleimige Durchfälle (es kann sich hierbei um eine pseudomembranöse Kolitis genannte Entzündung des Darms handeln).
- Schwellung von Händen, Füßen, Knöcheln, Gesicht, Lippen, Mund und
- Weitere Nebenwirkungen, die berichtet wurden, sind:
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Übelkeit und Erbrechen, Magenschmerzen und Durchfall
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen, Schwindel oder Krampfanfälle, Schläfrigkeit, Geschmacksund Geruchsstörungen
- Blutdruckabfall beim Aufstehen
- weicher Stuhl, Blähungen, Verdauungsstörungen, Darmbeschwerden
- Hautausschläge und Juckreiz
- Gelenkschmerzen
- Infektionen der Scheide
- Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)
- Pilzerkrankungen
- Veränderungen der Zahl einiger Blutzellen:
- niedrige Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- niedrige Anzahl roter Blutkörperchen aufgrund von gesteigertem Zerfall der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- vorübergehende leichte Senkung bestimmter weißer Blutkörperchen (Neutrophile)
- aggressives Verhalten, Angstgefühle, Ruhelosigkeit oder Nervosität,
Entfremdungsgefühl (Depersonalisierung), Delirium (vor allem bei älteren Menschen) - Taubheitsgefühl und Kribbeln in Händen und Füßen, Bewusstlosigkeit,
Hyperaktivität und Schlaflosigkeit - Hörstörungen, Hörverlust oder Tinnitus (Ohrklingeln)
- Herzklopfen (starker, kräftiger Herzschlag), Herzrhythmusstörungen
- Verstopfung, Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die zu starken Bauchschmerzen, die in den Rücken ausstrahlen, führt), Verfärbungen von Zähnen und Zunge
- auffälliger Leberfunktionstest, Hepatitis (Leberentzündung), cholestatischer Ikterus (Gelbfärbung von Haut und Augenweiß), Leberversagen und Leberschädigung
- erhöhte Empfindlichkeit auf Sonnenlicht und andere Hautreaktionen (z. B. Nesselsucht, Erythema multiforme)
- interstitielle Nephritis (Nierenentzündung) und Nierenversagen
- Müdigkeit und Schwächegefühl.
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apother, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich, wenn Sie eine der nachfolgenden Erkrankungen haben. Sprechen Sie deshalb umgehend mit Ihrem Arzt:
- bei Lebererkrankungen und bei Auftreten von Symptomen einer eingeschränkten Leberfunktion (z. B. rasch fortschreitende Erschöpfung zusammen mit einer Gelbsucht, dunklem Urin, Blutungsneigung oder einer hepatischen Enzephalopathie) muss Ihr Arzt möglicherweise Ihre Leberfunktion überwachen und gegebenenfalls die Behandlung mit Azithromycin abbrechen.
- wenn Sie eine Nierenfunktionsstörung haben (glomeruläre Filtrationsrate < 10 ml/min).
- wenn Sie an Nervenkrankheiten oder psychischen Erkrankungen leiden.
- wenn Sie Herzprobleme haben, wie z. B. Herzrhythmusstörungen.
- wenn es bei Ihnen während oder bis zu 2 Monate nach der Behandlung mit diesem Arzneimittel zu schweren und anhaltenden Durchfällen kommt.
- wenn Sie ein bestimmtes Muskelleiden (Myasthenia gravis) haben, da solche Symptome während der Behandlung mit dem Arzneimittel auftreten oder sich verschlimmern können.
- Nach Anwendung von Azithromycin bei Neugeborenen (Behandlung in den ersten 42 Tagen nach der Geburt) wurden Fälle einer Verengung im Bereich des Magenausgangs (kindliche hypertrophische Pylorusstenose, IHPS) berichtet. Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn es bei Ihrem bzw. dem von Ihnen betreuten Kind zu Erbrechen oder Irritationen beim Füttern kommt.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es ist nicht davon auszugehen, dass dieses Präparat Ihre Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit beeinflusst. Wenn Sie jedoch Nebenwirkungen haben, kann Ihr Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr sowie zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Achten Sie auf entsprechende Anzeichen.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Es liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen zur Behandlung schwangerer Frauen mit Azithromycin vor. Aus Gründen der Vorsicht sollte eine Behandlung von Schwangeren nur in Ausnahmesituationen erfolgen. Ihr Arzt muss entscheiden, ob solch eine Ausnahmesituation gegeben ist.
- Stillzeit
- Azithromycin geht in die Muttermilch über. Da nicht untersucht ist, ob Azithromycin schädliche Auswirkungen auf den gestillten Säugling hat, sollen Sie während einer Behandlung mit dem Arzneimittel nicht stillen.
- Unter anderem kann es beim gestillten Säugling zu einer Sensibilisierung sowie zu einer Irritation der Darmflora und einer Sprosspilzbesiedlung kommen. Es wird empfohlen, während der Behandlung und 2 Tage nach Abschluss der Behandlung die Milch abzupumpen und zu verwerfen. Danach kann das Stillen wieder aufgenommen werden.
- Nehmen / Verwenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis wie unten angegeben:
- Die Dosierung bei Kindern erfolgt anhand des Körpergewichts, entweder als eine 3-Tage-Therapie 3 Tage lang einmal pro Tag 10 mg Azithromycin pro kg Körpergewicht (KG) oder als eine 5-Tage-Therapie am 1. Tag einmalig 10 mg/kg KG und an den Tagen 2 bis 5 täglich 5 mg/kg KG (Ausnahme: siehe Streptokokken-Pharyngitis).
- In Abhängigkeit vom Körpergewicht wird anhand der Beispiele der nachfolgenden Tabelle bei einer 3-Tage-Therapie wie folgt dosiert:
- Körpergewicht: 15 bis 25 kg
- Tage: 1 bis 3
- tägliche Azithromycin Dosis: 200 mg
- Suspension 200 mg/5 ml pro Tag: 5 ml
- Körpergewicht: 26 bis 35 kg
- Tage: 1 bis 3
- tägliche Azithromycin Dosis: 300 mg
- Suspension 200 mg/5 ml pro Tag: 7,5 ml
- Körpergewicht: 36 bis 45 kg
- Tage: 1 bis 3
- tägliche Azithromycin Dosis: 400 mg
- Suspension 200 mg/5 ml pro Tag: 10 ml
- Für Kinder und Jugendliche mit einem Körpergewicht über 45 kg sowie Erwachsene stehen Azithromycin Tabletten zur Verfügung.
- Körpergewicht: 15 bis 25 kg
- Alternativ kann Azithromycin über 5 Tage gegeben werden, wobei am 1. Tag 10 mg/kg KG Azithromycin als Einzeldosis und an den folgenden Tagen 2 bis 5 jeweils 5 mg/kg KG Azithromycin als Einzeldosis gegeben werden. Die jeweilige Tagesdosis kann mit der beigefügten Applikationshilfe für Zubereitungen zum Einnehmen abgemessen werden.
- Dosierung bei Mittelohrentzündung (akute Otitis media)
- Bei Mittelohrentzündung beträgt die Gesamtdosis ebenfalls 30 mg pro kg Körpergewicht. Diese Gesamtdosis kann als Einmaldosis, 3-Tages-Therapie (entsprechend dem oben genannten Dosierschema) oder 5-Tages-Therapie angewendet werden.
- Dosierung bei Rachenentzündung, die durch Streptokokken hervorgerufen wird (Streptokokken-Pharyngitis)
- Die Dosierung bei der Behandlung einer Streptokokken-Pharyngitis erfolgt nach dem oben genannten Schema (10 mg Azithromycin pro kg Körpergewicht).
- Alternativ kann die doppelte Dosis (20 mg Azithromycin pro kg Körpergewicht) gegeben werden. Die Tagesdosis darf jedoch 500 mg nicht überschreiten.
- In klinischen Studien zeigten beide Dosierungen eine vergleichbare klinische Wirksamkeit. Bei der doppelten Dosierung war jedoch die Anzahl der abgetöteten Bakterien höher. Penicillin bleibt allerdings das Mittel der ersten Wahl zur Behandlung von Rachenentzündungen, die durch Streptococcus pyogenes hervorgerufen werden. Dies gilt auch für die Vorbeugung des rheumatischen Fiebers. Die Gesamtdosis bei der Behandlung von Kindern sollte 1.500 mg nicht überschreiten.
- Dosierung bei Jugendlichen
- Für Kinder und Jugendliche mit einem Körpergewicht über 45 kg gelten dieselben Dosierungen wie für Erwachsene, üblicherweise in Form von Azithromycin Filmtabletten.
- Dosierung zur Behandlung von Jugendlichen über 45 kg Körpergewicht und Erwachsenen mit unkomplizierten Genitalinfektionen durch
- Chlamydia trachomatis
- Die Gesamtdosis beträgt 1.000 mg Azithromycin, die als Einzeldosis eingenommen wird.
- empfindliche Neisseria gonorrhoeae
- Die empfohlene Dosis beträgt 1.000 mg oder 2.000 mg Azithromycin in Kombination mit 250 mg oder 500 mg Ceftriaxon entsprechend lokalen klinischen Behandlungsrichtlinien. Wenn Sie allergisch gegen Penicillin und/ oder Cephalosporine sind, sollte Ihr Arzt die lokalen Behandlungsrichtlinien konsultieren. Sollten Sie eine Dosis von 2.000 mg Azithromycin benötigen, stehen Filmtabletten mit einem Wirkstoffgehalt von 250 mg und 500 mg Azithromycin zur Verfügung.
- Zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit einem Körpergewicht unter 45 kg sollte Ihr Arzt die aktuellen Behandlungsrichtlinien konsultieren.
- Dosierung bei älteren Patienten
- Ältere Patienten erhalten die empfohlene Erwachsenendosis. Es ist zu beachten, dass sie möglicherweise anfälliger für schwere Herzrhythmusstörungen sein können als jüngere Patienten.
- Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
- Bei Patienten mit leicht bis mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (GFR 10 bis 80 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich.
- Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
- Bei Patienten mit leichter bis mäßiger Leberfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung erforderlich.
- Chlamydia trachomatis
- Bitte sprechen Sie vorab mit Ihrem Arzt, wenn Sie Leber- oder Nierenprobleme haben. Ihr Arzt wird dann entscheiden, ob die Dosis angepasst werden muss.
- Dauer der Anwendung
- Das Arzneimittel wird gemäß der Vorgabe Ihres Arztes 3 Tage lang in der jeweils empfohlenen Dosierung eingenommen. Alternativ kann die jeweilige Gesamtdosis in der beschriebenen Form auch als 5-Tage-Therapie angewendet werden, bei akuter Mittelohrentzündung auch als Einmalgabe. Bei der Behandlung von Pneumonien (Lungenentzündungen) ist die Wirksamkeit von Azithromycin bei Anwendung des 5-Tage-Therapieschemas ausreichend belegt. In den meisten Fällen erscheint auch eine Anwendung des 3-Tage-Therapieschemas ausreichend.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Aufgrund der begrenzten Wirkstoffmenge in einer Packung des Präparates ist die Gefahr einer Überdosierung gering. Falls Sie Zweifel haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich ein. Ist jedoch der Zeitpunkt der Einnahme der nächsten Dosis erreicht, lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben; die Einnahme sollte jedoch um einen Tag verlängert werden. In jedem Fall sollte aber die vom Arzt verordnete Gesamtmenge von dem Arzneimittel eingenommen und Ihr Arzt entsprechend informiert werden.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht, ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt, auch wenn Sie sich besser fühlen. Es ist sehr wichtig, dass Sie die Einnahme von diesem Arzneimittel so lange fortsetzen, wie von Ihrem Arzt verordnet, da die Infektion sonst erneut auftreten kann.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.
Produktzusammensetzung
Azithromycin-2-Wasser | 209.62 mg |
---|---|
Azithromycin | 200 mg |
Saccharose | 4.01 g |
---|---|
Trinatriumphosphat-12-Wasser | |
Hyprolose | |
Xanthan gummi | |
Siliciumdioxid, hochdisperses | |
Sauerkirsch-Aroma |
So erreichen Sie uns
DocMorris ist auf vielfältige Weise für Sie erreichbar. Wählen Sie selbst, wie Sie mit uns Kontakt aufnehmen möchten. Wir beraten Sie gerne.
Persönliche Beratung
Können wir Ihnen helfen?
Lassen Sie sich kontaktlos von zuhause und unterwegs bei Deutschlands führender Telemedizin Plattform TeleClinic von qualifizierten Ärzten aus Deutschland behandeln.
Zum Online Arzt