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Epipevisone Creme 50 g
Abbildung ähnlich
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Produktinformationen
Epipevisone Creme von Janssen-Cilag GmbH ist ein Arzneimittel. Im Beipackzettel finden Sie ausführliche Informationen zum Produkt. Gerne beraten unsere Apotheker Sie persönlich. Epipevisone Creme ist in den Packungsgrößen zu 50 g und 25 g verfügbar.
Dieses Arzneimittel gehört zu den rezeptpflichtigen Medikamenten. Senden Sie uns bitte zur Bestellung Ihr Originalrezept per Post zu. Wie Sie das machen erfahren Sie unter Rezept einsenden.
Gebrauchsinformationen & Pflichtangaben
Zur Anwendung auf der Haut
Creme zweimal täglich, vorzugsweise einmal morgens und einmal abends, gleichmäßig dünn auf den betroffenen Hautpartien verreiben.
Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Econazolnitrat, Triamcinolonacetonid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Kreuzreaktionen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Pilzerkrankungen (andere Imidazol- und Triazolderivate) können auftreten.
- bei spezifischen Hautprozessen (Lues, Tuberkulose)
- bei Viruserkrankungen der Haut (z. B. Windpocken, Gürtelrose, Herpes simplex)
- bei Impfreaktionen der Haut
- bei rosaceaartiger (perioraler) Hautentzündung (Dermatitis), Rosacea, Akne und primär eitrigen Hautinfektionen
- bei Säuglingen und Kleinkindern
- an der Brust einer stillenden Mutter
Dieses Präparat ist ein Arzneimittel zur Anwendung auf der Haut mit breitem Wirkungsspektrum zur Behandlung von Pilzerkrankungen mit Zusatz eines mittelstark wirksamen Kortikosteroids.
Es ist geeignet zur anfänglichen Behandlung von Ekzemen, die gleichzeitig mit Pilzen infiziert sind sowie von allen entzündlichen Pilzinfektionen.
Dieses Präparat ist ein Arzneimittel zur Anwendung auf der Haut mit breitem Wirkungsspektrum zur Behandlung von Pilzerkrankungen mit Zusatz eines mittelstark wirksamen Kortikosteroids.
Es ist geeignet zur anfänglichen Behandlung von Ekzemen, die gleichzeitig mit Pilzen infiziert sind sowie von allen entzündlichen Pilzinfektionen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Aufgrund der begrenzten Aufnahme durch den Körper bei einer Anwendung auf der Haut, ist das Auftreten medizinisch bedeutsamer Wechselwirkungen unwahrscheinlich, wurde aber für Arzneimittel, die die Blutgerinnung vermindern (orale Anitkoagulanzien), berichtet. Wenn Sie orale Antikoagulanzien wie Warfarin oder Acenocoumarol einnehmen, ist Vorsicht angeraten und die Gerinnungswerte des Blutes müssen überwacht werden.
Eine gleichzeitige Anwendung anderer Arzneimittel zur Anwendung auf der Haut wird nicht empfohlen.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Erwachsene:
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Häufig: Hautirritationen wie Brennen oder Rötung.
Sehr selten: Allergische Hautreaktionen, die sich durch Juckreiz, Rötung, Schuppung, Bläschen auch über den Bereich hinaus, auf dem die Creme aufgetragen wurde, ausdehnen können. Dünnerwerden der Haut (Hautatrophie), Hautablösung, Streifenbildung (Striae), Erweiterung kleiner, oberflächlicher Hautgefäße (Teleangiektasien).
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
Sehr selten: Schmerz an der Anwendungsstelle, Schwellung an der Anwendungsstelle.
Kinder:
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
In einer Studie mit Kindern im Alter von 3 Monaten bis 10 Jahren wurde häufig über eine entzündliche Rötung der Haut (Erythem) berichtet.
Auf der Haut angewandte Kortikosteroide können das Risiko einer Infektion der Haut mit Bakterien oder anderen Erregern (Super- oder opportunistische Infektion) erhöhen.
Bei großflächiger und/oder länger dauernder (länger als 2-4 Wochen) lokaler Anwendung eines mittelstark wirksamen Kortikosteroids und besonders unter Okklusivbedingungen oder Anwendung in Hautfalten sind lokale Hautveränderungen wie Dünnerwerden der Haut (Atrophien), Erweiterung kleiner, oberflächlicher Hautgefäße
(Teleangiektasien), Streifenbildung (Striae distensae), Steroidakne, rosaceaartige (periorale) Hautentzündung (Dermatitis), verstärkter Haarwuchs (Hypertrichose) und Verminderung der Hautpigmentation (Depigmentierung) sowie eine Hemmung der Nebennierenrindenfunktion nicht auszuschließen, besonders bei Kindern. Die Hautatrophie kann nach Beendigung der Therapie bestehen bleiben.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Dieses Arzneimittel sollte generell nicht auf Augenlider, dünner gewordene (atrophische) Haut, auf Wunden und Geschwüre (Ulcera) aufgetragen werden.
Es sollte im Gesicht nur mit Vorsicht und kurzfristig angewendet werden, um Hautveränderungen zu vermeiden. Schleimhautkontakt ist zu vermeiden. Eine Langzeitanwendung, eine Anwendung auf größeren Hautflächen (mehr als 20% der Körperoberfläche) und eine Anwendung unter Okklusivbedingungen (Pflaster, etc.), besonders
bei Kindern, darf nicht erfolgen.
Wie bei allen kortikoidhaltigen Präparaten soll eine großflächige Anwendung sowie eine Langzeittherapie insbesondere in der Schwangerschaft vermieden werden.
Es ist darauf zu achten, dass kein Creme in die Augen kommt. Bei versehentlicher (akzidenteller) Anwendung am Auge sollte eine sofortige gründliche Spülung von Auge und Bindehautsack unter schwach laufendem Wasserstrahl bei gespreizten Lidern vorgenommen werden. Wenn die Beschwerden anhalten, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Langdauernde und übermäßige Anwendung kann u. a. zu Dünnerwerden der Haut (Hautatrophie) und - bedingt durch eine höhere Wirkstoffaufnahme ins Blut - zu einer Hemmung der Nebennierenrindenfunktion führen.
Bei Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion, auch an nicht behandelten Körperstellen, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht nochmals anwenden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Lagerungsbedingungen
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft:
Während der Schwangerschaft und Stillzeit soll die Anwendung dieses Arzneimittel nur auf ausdrückliche Anordnung des behandelnden Arztes erfolgen.
Da bei einer Langzeitbehandlung mit Glucokortikoiden während der Schwangerschaft Wachstumsstörungen und Schädigungen des ungeborenen Kindes nicht ausgeschlossen werden können, informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie schwanger werden wollen, schon schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein.
Stillzeit:
Glucokortikoide, dazu gehört auch Triamcinolon als ein Bestandteil dieses Arzneimittels, gehen in die Muttermilch über. Es ist nicht bekannt, ob auf die Haut aufgetragenes Econazol in die Muttermilch übergeht. Dieses Arzneimittel darf in der Stillzeit nur wenn es dringend erforderlich ist und nicht an der Brust angewendet werden.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Creme zweimal täglich, vorzugsweise einmal morgens und einmal abends, gleichmäßig dünn auf den betroffenen Hautpartien verreiben.
Bei Kindern soll das Arzneimittel nur kleinflächig (auf weniger als 10 % der Körperoberfläche) angewendet werden.
Dauer der Anwendung:
Dieses Arzneimittel soll so lange angewendet werden, wie die entzündlichen Symptome anhalten, jedoch nicht länger als 1 Woche. Da die antimykotische Behandlung nach einer Woche noch nicht abgeschlossen ist, soll im Anschluss mit einer kortikosteroidfreien, antimykotischen Creme weiterbehandelt werden.
Überdosierung
Dieses Präparat ist ein Arzneimittel für die Anwendung auf der Haut. Kortisonhaltige Arzneimittel wie dieses können in solchen Mengen über die Haut aufgenommen werden, dass sie Auswirkungen auf den Körper haben. Bei versehentlicher Einnahme werden die Symptome behandelt. Mögliche Symptome sind Übelkeit, Erbrechen und
Durchfall.
Vergessene Einnahme
Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Abbruch der Therapie
Besprechen Sie das weitere Vorgehen bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung abbrechen oder vorzeitig beenden, da eine Heilung dann nicht mehr gewährleistet ist.
Produktzusammensetzung
Econazol nitrat | 10 mg |
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Econazol | 8.58 mg |
Triamcinolon acetonid | 1 mg |
Polyethylenglycol-200/300/400/1500-(mono,di) stearat/palmitat | |
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Ethylenglycolmonopalmitostearat | |
PEG glycerol oleate | |
Paraffin, dickflüssiges | |
Butylhydroxyanisol | |
Benzoesäure | 2 mg |
Dinatrium edetat-2-Wasser | |
Wasser, gereinigtes |
So erreichen Sie uns
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